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Totenzettel









Onlineprojekt Gefallenendenkmäler - von Ahnenforschern für Ahnenforscher

 

 


 

 

Aachen (Marienburg), Nordrhein-Westfalen:

Die Marienburg befindet sich in unmittelbarer Nähe vom Pontor und war Bestandteil der Aachener Stadtmauer. Im Inneren des Gebäudes befindet sich neben einer Fackelschale ein Relief, das einen Soldaten zeigt.

Inschriften:

Innenraum:
AACHEN SEINEN GEFALLENEN

Inschrift Relief:
LÜTZOWER EUCH UNSER DANK | LÜTZOWS GEIST UNSER HOFFEN

Gedenktafel Innenraum:
1914 – 1918 | ...????.................. AACHENS | 1939 - 1945 | .. ???? ............................... BOMBENKRIEGES ..?? .. AACHEN

Mauerwerk links vom Eingang:
EK
1914 - 1918

Inschrift 1. Tafel am Eingang:
1914-1918 | 1939-1945 | DIESES IM JAHRE 1512 ZUR VERSTÄRKUNG DER ÄUSSEREN STADTMAUER ERRICHTETE BOLLWERK, MARIENBURG GENANNT, WURDE 1932 ZU EINEM EHRENMAL UMGESTALTET. IM KRIEGSJAHR 1944 STARK BESCHÄDIGT, 1950-1955 WIEDERHERGESTELLT.

Inschrift 2. Tafel am Eingang:
1933 Wege gegen das Vergessen 1945 Aachen | Nach Planungen noch in der Weimarer Republik weihte am 6. August 1933 der nationalsozialistische Aachener Oberbürgermeister dieses „Ehrenmal“ für die deutschen Gefallenen des 1. Weltkrieges ein. Der militärische Geist jener Jahre prägt dieses Bauwerk bis in die Gegenwart.

Datum der Abschrift: 30.10.2004 / 23.09.2006

Beitrag von: Martin Fröhlich

Foto © 2004 Martin Fröhlich