Dienstgrad |
Name |
Vorname |
Todesdatum |
Einheit |
Bemerkungen |
Füsilier. |
ANDRIS |
Karl |
25.11.1915 |
Regt.
No. 40, 10. Komp |
in der
Champagne am durch einen Kopfschuß gefallen, zuletzt wohnhaft in
Freiburg-Zähringen |
Kanonier
|
ANDRIS |
Wilhelm |
28.01.1915 |
5.
Batterie Feld - Art.
Regt. No. 76 |
durch
einen Granatschuß am bei Auchy gefallen. |
Wehrmann.
|
DRESCHER |
Albert |
20.09.1917 |
7.
Komp. Ersatz - Inftr. Regt. No. 28 |
Sein
Truppenteil wurde am 20.09.1917 bei Yppern (Flandern ) überfallen.
Er ist von
dieser Zeit an vermisst. Sein Schicksal ist bis heute nicht bekannt
geworden. Kameraden nehmen an, daß er möglicherweise in einem
Unterstande verschüttet worden sei. |
Landsturmmann |
DUFNER |
Adolf |
27.11.1915 |
7.
Komp. Inftr. Regt. No. 111, |
ist durch einen
Granatschuß in den Kopf bei Ripont (Champagne) gefallen. |
Unteroffizier |
GASSENSCHMIDT |
Albert |
30.04.1915 |
3.
Komp. Reserve - Inftr. Regt. No. 240 |
ist zu
Pilken durch einen Granatschuß gefallen. |
Ersatz-Reservist |
GREMELSPACHER |
Josef |
|
9.
Komp. Reserve - Infantr. Regt. No. 110 |
starb
nach schwerer Verwundung durch einen Granatsplitter, linker
Oberschenkelknochenbruch, im Reserve - Lazarett No. 56 zu Remonville.
Er liegt auf
dem Friedhof zu Freiburg, wohin er überführt wurde, begraben. |
Ersatz-Reservist |
HUG |
Josef |
23.07.1917 |
12.
Komp. Inftr. Regt. No. 114 |
ist
bei Lombardsyd (Flandern ) gefallen. Verletzung am Kopf und Rücken
durch Art. Geschoß. Die Leiche ist ungefähr 200 Meter südwestlich
von der Kirche im Hause vor dem Friedhof verschüttet und kann nicht
geborgen werden |
Ersatz-Reservist |
HUMMEL |
Albert |
31.03.1918 |
9.
Komp. Landwehr - Inftr. Regt. No. 110, |
wurde
in der Nacht vom 30 / 31.03.1918 schwer verwundet; er hat das linke
Auge verloren, erhielt einen Bauchschuß und schwere Verletzungen am
linken Bein und starb im Kriegslazarett zu Jarny und ist dort auf
dem Kriegsfriedhof beerdigt. Zuletzt wohnhaft in Freiburg, |
Leutnant |
KAGENECK |
Philipp, Graf von |
9.09.1914 |
Regiment Großherzog von Sachsen 5 Thüringisches |
gefallen zu Sechserben Kreis Gerdauen (Ostpreußen). Er ist auf dem
Schlachtfelde beerdigt. |
Ersatz-Reservist |
KLINGELE |
Alfons |
15.04.1915 |
4.
Komp. Inftr. Regt. No. 112 |
wurde
am 12.04.1915 durch einen Schuß in den Kopf schwer verwundet und
starb zu Lievin; zuletzt wohnhaft in Kirchzarten |
Gefreiter |
METZGER |
Pius |
23.08.1918 |
9.
Komp. Inftr. Regt. No. 81 |
ereilte bei einem englischen Sturmangriff ein bis jetzt unbekanntes
Schicksal und ist seit dem vermisst; zuletzt wohnhaft in Kirchzarten |
Landsturmmann |
NITZ |
August |
22.11.1917 |
im
Inftr. Regt. No. 58 |
bei
Fontaine nordwestlich Cambrai gefallen. G.G. in Kopf. Er ist auf dem
Kriegerfriedhof II in Cambrai Rue de Solesmes beerdigt. |
Musketier |
REBMANN |
Friedrich |
26.10.1914 |
5.
Komp. Inftr. Regt. No. 142 |
ist
durch einen Gewehrschuß ins Herz bei Halpegarbe gefallen |
Musketier |
ROMBACH |
Max |
17.07.1917 |
11.
Komp. Inftr. Regt. No. 142 |
durch
einen Granatsplitter in den Kopf bei Malaucourt (Höhe 304 ) gefallen |
Musketier |
SCHERER |
Andreas |
11.12.1917 |
11.
Komp. Reserve Inftr. Regt. No. 114 |
bei
St. Quentin gefallen.
Granatverletzung
des linken Beines. Er ist auf dem Friedhof zu St. Quentin beerdigt. |
Unteroffizier |
SCHERER |
Wilhelm |
14.02.1915 |
6.
Komp. Inftr. Regt. No. 118 |
bei
Cetula ( Galizien ) durch einen Kopfschuß gefallen |
Reservist |
SCHWEIZER |
Heinrich |
01/02.2.02.1915 |
9.
Komp. Inftr. Regt. No. 170 |
Sein
Truppenteil wurde in der Nacht bei Auchy de la Basse überfallen;
seit diesem Überfall ist er vermisst,. zuletzt wohnhaft in
Hölzlebruck, |
Gefreiter |
STEIERT |
Ludwig |
21.10.1918 |
7.
Batterie Feld - Artillerie Regt. No. 76 |
erlitt
bei Guesnoy (Vallenciennes) einen schweren Beinbruch und starb auf
dem Verbandsplatz, zuletzt wohnhaft in Simonswald |
Musketier |
THOMA |
Friedrich |
24.04.1918 |
12.
Komp. Reserve Inftr. Regt. No. 257 |
im
Gefecht am Hangard-Walde durch Infanterie-Kopfschuß gefallen |
Wehrmann |
TRITSCHLER |
Karl |
25.01.1919 |
5.
Komp. Landwehr-Inftr. Regt. No,. 110 |
erkrankte im Felde und starb im Lazarett zu Freiburg |
Landwehrmann |
WALTER |
Josef |
19.08.1914 |
6.
Komp. Land- wehr- Infanterie-Regiment No. 110 |
in
einem Gefecht in Dornach bei Mülhausen durch einen Gewehrschuß in
die Brust gefallen und ist auf dem Friedhof daselbst beerdigt,
verheiratet in Wittental, |
Ersatz-Reservist |
WALTER |
Karl |
29.03.1919 |
5.
Komp. Inftr. Regt. No. 170 |
Er
leistete im Verlauf des Krieges bei verschiedenen Formationen
Kriegsdienste und starb zu Stegen an einer von den Folgen des
Krieges herrührenden Grippe |
Pionier |
WEHRLE |
Augustin |
03.09.1916 |
1.
Garde - Minenwerfer - Komp. 1. Garde Division |
Er
wurde mittags an der Somme hinter der Front durch ein
Artillerie-Geschoß am Kopfe schwer verwundet und starb vermutlich
auf dem Transport ins Feldlazarett. Trotz der angestrengtesten
Nachforschungen konnte Genaueres nicht ermittelt werden |
Schütze |
WIRBSER |
Albert |
28.10.1918 |
3.
Ersatz - Maschinengewehr - Komp |
Er
starb an Grippe und Lungenentzündung im Reservelazarett III zu
Heidelberg und liegt auf dem Friedhof zu Kirchzarten begraben |