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Totenzettel









Onlineprojekt Gefallenendenkmäler - von Ahnenforschern für Ahnenforscher

 

 


 

 

Stegen (Chronik), Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, Baden-Württemberg

Kein Denkmal vorhanden. Ehrentafel aus der Dorfchronik des ehemaligen Bürgermeisters von Stegen / Dreisamtal Maximillian Walter (Typoskript UB Freiburg, Reprint Echo-Verlag Stegen) oder www.stegen-dreisamtal.de.

Namen der Gefallenen:

Dienstgrad

Name

Vorname

Todesdatum

Einheit

Bemerkungen

Füsilier.

ANDRIS

Karl

25.11.1915

Regt. No. 40, 10. Komp

in der Champagne am  durch einen Kopfschuß gefallen, zuletzt wohnhaft in Freiburg-Zähringen

Kanonier

ANDRIS

Wilhelm

28.01.1915

5. Batterie Feld - Art. Regt. No. 76

durch einen Granatschuß am bei Auchy gefallen.

Wehrmann.

DRESCHER

Albert

20.09.1917

7. Komp. Ersatz - Inftr. Regt. No. 28

Sein Truppenteil wurde am 20.09.1917 bei Yppern (Flandern ) überfallen. Er ist von dieser Zeit an vermisst. Sein Schicksal ist bis heute nicht bekannt geworden. Kameraden nehmen an, daß er möglicherweise in einem Unterstande verschüttet worden sei.

Landsturmmann

DUFNER

Adolf

27.11.1915

7. Komp. Inftr. Regt. No. 111,

ist durch einen Granatschuß in den Kopf bei Ripont (Champagne) gefallen.

Unteroffizier

GASSENSCHMIDT

Albert

30.04.1915

3. Komp. Reserve - Inftr. Regt. No. 240

ist zu Pilken durch einen Granatschuß gefallen.

Ersatz-Reservist

GREMELSPACHER

Josef

 

9. Komp. Reserve - Infantr. Regt. No. 110

starb nach schwerer Verwundung durch einen Granatsplitter, linker Oberschenkelknochenbruch, im Reserve - Lazarett No. 56 zu Remonville. Er liegt auf dem Friedhof zu Freiburg, wohin er überführt wurde, begraben.

Ersatz-Reservist

HUG

Josef

23.07.1917

12. Komp. Inftr. Regt. No. 114

ist bei Lombardsyd (Flandern ) gefallen. Verletzung am Kopf und Rücken durch Art. Geschoß. Die Leiche ist ungefähr 200 Meter südwestlich von der Kirche im Hause vor dem Friedhof verschüttet und kann nicht geborgen werden

Ersatz-Reservist

HUMMEL

Albert

31.03.1918

9. Komp. Landwehr - Inftr. Regt. No. 110,

wurde in der Nacht vom 30 / 31.03.1918 schwer verwundet; er hat das linke Auge verloren, erhielt einen Bauchschuß und schwere Verletzungen am linken Bein und starb im Kriegslazarett zu Jarny und ist dort auf dem Kriegsfriedhof beerdigt.  Zuletzt wohnhaft in Freiburg,

Leutnant

KAGENECK

Philipp, Graf von

9.09.1914

Regiment Großherzog von Sachsen 5 Thüringisches

gefallen zu Sechserben Kreis Gerdauen (Ostpreußen). Er ist auf dem Schlachtfelde beerdigt.

Ersatz-Reservist

KLINGELE

Alfons

15.04.1915

4. Komp. Inftr. Regt. No. 112

wurde am 12.04.1915 durch einen Schuß in den Kopf schwer verwundet und starb zu Lievin; zuletzt wohnhaft in Kirchzarten

Gefreiter

METZGER

Pius

23.08.1918

9. Komp. Inftr. Regt. No. 81

ereilte bei einem englischen Sturmangriff ein bis jetzt unbekanntes Schicksal und ist seit dem vermisst; zuletzt wohnhaft in Kirchzarten

Landsturmmann

NITZ

August

22.11.1917

im Inftr. Regt. No. 58

bei Fontaine nordwestlich Cambrai gefallen. G.G. in Kopf. Er ist auf dem Kriegerfriedhof II in Cambrai Rue de Solesmes beerdigt.

Musketier

REBMANN

Friedrich

26.10.1914

5. Komp. Inftr. Regt. No. 142

ist durch einen Gewehrschuß ins Herz bei Halpegarbe gefallen

Musketier

ROMBACH

Max

17.07.1917

11. Komp. Inftr. Regt. No. 142

durch einen Granatsplitter in den Kopf bei Malaucourt (Höhe 304 ) gefallen

Musketier

SCHERER

Andreas

11.12.1917

11. Komp. Reserve Inftr. Regt. No. 114

bei St. Quentin gefallen. Granatverletzung des linken Beines. Er ist auf dem Friedhof zu St. Quentin beerdigt.

Unteroffizier

SCHERER

Wilhelm

14.02.1915

6. Komp. Inftr. Regt. No. 118

bei Cetula ( Galizien ) durch einen Kopfschuß gefallen

Reservist

SCHWEIZER

Heinrich

01/02.2.02.1915

9. Komp. Inftr. Regt. No. 170

Sein Truppenteil wurde in der Nacht bei Auchy de la Basse überfallen; seit diesem Überfall ist er vermisst,. zuletzt wohnhaft in Hölzlebruck,

Gefreiter

STEIERT

Ludwig

21.10.1918

7. Batterie Feld - Artillerie Regt. No. 76

erlitt bei Guesnoy (Vallenciennes) einen schweren Beinbruch und starb auf dem Verbandsplatz, zuletzt wohnhaft in Simonswald

Musketier

THOMA

Friedrich

24.04.1918

12. Komp. Reserve Inftr. Regt. No. 257

im Gefecht am Hangard-Walde durch Infanterie-Kopfschuß gefallen

Wehrmann

TRITSCHLER

Karl

25.01.1919

5. Komp. Landwehr-Inftr. Regt. No,. 110

erkrankte im Felde und starb im Lazarett zu Freiburg

Landwehrmann

WALTER

Josef

19.08.1914

6. Komp. Land- wehr- Infanterie-Regiment No. 110

in einem Gefecht in Dornach bei Mülhausen durch einen Gewehrschuß in die Brust gefallen und ist auf dem Friedhof daselbst beerdigt, verheiratet in Wittental,

Ersatz-Reservist

WALTER

Karl

29.03.1919

5. Komp. Inftr. Regt. No. 170

Er leistete im Verlauf des Krieges bei verschiedenen Formationen Kriegsdienste und starb zu Stegen an einer von den Folgen des Krieges herrührenden Grippe

Pionier

WEHRLE

Augustin

03.09.1916

1. Garde - Minenwerfer - Komp. 1. Garde Division

Er wurde mittags an der Somme hinter der Front durch ein Artillerie-Geschoß am Kopfe schwer verwundet und starb vermutlich auf dem Transport ins Feldlazarett. Trotz der angestrengtesten Nachforschungen konnte Genaueres nicht ermittelt werden

Schütze

WIRBSER

Albert

28.10.1918

3. Ersatz - Maschinengewehr - Komp

Er starb an Grippe und Lungenentzündung im Reservelazarett III zu Heidelberg und liegt auf dem Friedhof zu Kirchzarten begraben

Datum der Abschrift: 03.10.2005

Beitrag von: Klaus Kiesel

 

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