Meschen, Region Siebenbürgen
Heute: Moșna, Kreis Sibiu, Rumänien

Gedenktafeln in der evangelische Kirche für Gefallenen bzw. Opfer der beiden Weltkriege.
Gedenktafel für die Heimatvertriebenen.

Inschriften:

1. Weltkrieg

1914-1918
Niemand hat größere Liebe denn die,
daß er sein Leben lasset für seine Freunde.
Joh. 15,13

Im großen Kriege 1914-18 ließen aus
dieser Gemeinde ihr Leben für Volk und Heimat:
(Namen)
Ihrem Andenken
wurde diese Tafel aufgerichtet von der
dankbaren Kirchengemeinde
1928

2. Weltkrieg
UNSERE TOTEN
MAHNEN
ZUM FRIEDEN

Kriegsopfer
(Namen)

Opfer der Deportation
(Namen)

Zum Gedenken an die Opfer
des Zweiten Weltkrieges 1939 - 1945
der Russlanddeportation 1945 - 1949

Gestiftet von Anna und Stefan Bretz
München
HOG MENSCHEN 2005

Christus spricht: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt.“
Joh. 11,25

Heimatvertriebene
Zur Erinnerung an die letzten Generationen Meschener Bürger deutscher Herkunft.
Nach über 800 Jahren verließen fast alle Sachsen ihre siebenbürgische Heimat, weil sie in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg für sich und ihre Kinder keine Zukunft mehr sahen.
Es soll aber nie vergessen werden, wo einst bis zur Aussiedlung ins Mutterland ihr Vaterhaus in Meschen stand.
(Straßenname/Namen)

(unterhalb gleicher Text in Rumänisch und Englisch)

Namen der Gefallenen bzw. Opfer:

1. Weltkrieg

2. Weltkrieg

Opfer des Stalinismus