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Onlineprojekt Gefallenendenkmäler - von Ahnenforschern für Ahnenforscher

 

 


 

 

Dabergotz (Kirche), Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Brandenburg

PLZ 16818

Gedenktafeln (1813-1871 u. Erster Weltkrieg) in der Kirche, abgestellt auf dem Dachboden.
Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs in Form eines Stein-Torbogens in der Kirchenmauer mit zwei Namenstafeln an den Seiten und Stahlhelm-Relief oben in der Mitte.
Neue allgemeine Tafeln vom Jahr 2000 für beide Weltkriege in der Kirche.
Zweiter Weltkrieg von Einwohnerin sowie weitere Namen und Daten aus Archiven.


Inschriften:

Tafel 1813-1815

Aus dem Dorfe Dabergotz
starben für König und Vaterland
in den Jahren 1813, 1814, 1815
(Namen

Tafel 1870 (Holz)
Aus dem Dorfe Dabergotz
starb für König und Vaterland den Heldentod
(Name/Daten)
Sanft ruhe seine Asche

Tafel 1870 (Stein)
Für König und Vaterland
starb den Heldentod im Kriege gegen Frankreich
(Name/Daten)
Sanft ruhe seine Asche

Denkmal

Unseren Helden zum ehrenden Gedächtnis

(Namen)

Tafel 1. Weltkrieg (alt)
1914 1918
Es starben den Heldentod fürs Vaterland
(Namen)

Tafel 1. Weltkrieg (neu)
GEDENKTAFEL
zur Erinnerung an die Gefallenen
im 1. Weltkrieg
1914 - 1918
Dabergotz, März 2000
Der Kirchenvorstand

Tafel 2. Weltkrieg
GEDENKTAFEL
zur Erinnerung an die Gefallenen
im 2. Weltkrieg
1939 - 1945
Dabergotz, März 2000
Der Kirchenvorstand

Tafel Zivilopfer
GEDENKTAFEL
zur Erinnerung an die Zivilopfer
im und nach dem 2. Weltkrieg
Dabergotz, März 2000
Der Kirchenvorstand

Namen der Gefallenen bzw. Opfer:

1813-1815

Dienstgrad

Name

Vorname

Geburtsdatum

Todesdatum & Ort

Einheit

Bemerkungen

Landwm.

DÜRING

Christian

12.11.1783

16.10.1813
im Laz. Potsdam

an Ruhr gest.

Landwm.

HACKE

Michael

01.12.1796

26.05.1814
im Laz. Halberstadt

2./6. Kurmärk. Regt.

an Auszehrung gest.

Landwm.

KREBS

Joachim

08.12.1787

30.07.1815
bei Ligny

6. Kurm. Landw. Inf. Regt.

„in der Schlacht bei Ligny blessiert und hernach gestorben“

Musketier

ROGGE

Friedrich

06.04.1795

26.10.1813
im Laz. zu Eisenach

12.Res. Regt.

an Schußwunde gest. (im Gefecht bei Eisenach erhalten)

Landwm.

ROSENTRETTER

Ludwig

12.06.1793

27.08.1813
bei Hagelberg

6. Kurm. Landw. Inf. Regt.

Landwm.

WELLS

Wilhelm

1791

04.10.1813
im Laz. 4 in Berlin

an Verw. gest.

1870/71

Dienstgrad

Name

Vorname

Geburtsdatum & Ort

Todesdatum & Ort

Einheit

Bemerkungen

Musketier

BELLIN

Wilhelm

14.01.1849
Dabergotz

16.08.1870
bei Vionville

2. Comp. 8. Brandenbg. Inf. Regt. No. 64 (Prinz Fr. Carl v. Preussen)

ruht auf einer Kriegsgräberstätte in Frankreich

1. Weltkrieg

Dienstgrad

Name

Vorname

Geburtsdatum & Ort

Todesdatum & Ort

Einheit

Bemerkungen

Wehrm.

BECKER

Erich

21.04.1880
Dabergotz

24.02.1915
bei Sielk-Pieklo - Polen

9./LIR 24

Tod erst 1933 beurk.

Gren.
Schütze

BECKER

Reinhold

11.07.1890
Dabergotz

21.06.1915
bei Metzeral

4./Gde. Schtz. Batl.

Musk.

BEHRENDT

Friedrich

12.08.1888
Walsleben

16.12.1914
bei Ilow

3./RIR 24

Musk.

BETHKE

Otto

01.06.1895
Stöffin

10.11.1914
in Flandern

2./RIR 207

Musk.

BUBELWEIT

Wilhelm

13.04.1898
Gr. Blaustein, Krs. Rastenburg

15.11.1917
bei Gheluvelt

7./RIR 86

Wehrm.

DIERICH

Alfred

27.02.1871
Gräben, Striegau

26.12.1914
bei Bixschoote

7./RIR 205

Füs.

EISERMANN

Hermann

23.01.1896

22.03.1918

Musk.

GADOW

Bernhard

03.03.1884
Rüthnick

17.07.1915
bei Makow

7./IR 175

Musk.

KLEMUSCH

Wilhelm

30.12.1889 Gutenpaaren, Westhavelland

26.03.1915
bei Soupier

11./IR 24

Uffz.

LÜDTKE

Albert

06.04.1879
Werder

22.06.1916
bei Conty - Ostfront

Landst. Pion. Komp., III.A.K.

Uffz.

PARIES

Arnold

27.02.1896
Dabergotz

30.04.1918
nordöstl. Villers-Bretonneux

9./FAR 39

Kriegsgräberstätte in Vermandovillers - Frankreich

Musk.

ROSENTRETER

Hermann

05.08.1895
Dabergotz

22.02.1916
im Chame Wald

1./IR 20

vermisst

Musk.

SCHULZ

Willi

05.01.1893
Bendelin

23.03.1918
bei St. Christ

Kriegsgräberstätte in Maissemy - Frankreich

Wehrm.

SCHWARZ

Julius

26.04.1880 Schmielow, Krs. Kolmar/Pr.

30.01.1916
bei Cernay - Champagne

Fuhrpark Kol. d. 56.I.D.

Kriegsgräberstätte in Monthois - Frankreich

Musk.

SOMMERFELD

Friedrich

18.12.1882
Neuruppin

17.03.1916
in Dommoutin

8./IR 154

Grd. Füs.

STANKE

Hermann

12.04.1897
Dessow

22.11.1918
im Kgf. Laz. Brockton

Kriegsgräberstätte in Cannock Chase Brereton - England

Füs.

WEGENER

Willi

11.01.1897
Dabergotz

20.08.1917

Leutnant d. Res.

WILKERLING

Martin

06.01.1895
Groß Gottschow

12.06.1918
bei Mery-Latanbe

1./IR 359

Gedenken auch im Gymnasium Neuruppin, Kriegsgräberstätte in Dompierre - Frankreich

2. Weltkrieg

Dienstgrad

Name

Vorname

Geburtsdatum & Ort

Todesdatum & Ort

Einheit

Bemerkungen

Soldat

BATTERMANN

Karl

06.08.1908 Großhegersdorf

30.06.1944
bei Bobruisk - Minsk

Stab/Gren. Regt. 130

vermisst und 2001 für tot erklärt, Gedenken auch auf Familiengrab

Obgefr.

BLANKENFELD

Martin

28.04.1918
Dabergotz

06.07.1941
bei Balimut

Kriegsgrab bei Chisinau - Moldawien

Obgefr.

BLUMENTHAL

Wilhelm

19.05.1903
Walchow, Krs. Ruppin

24.03.1945
letzte Nachricht aus dem Kurland

vermisst und 1950 für tot erklärt, Gedenken auf Friedhof Saldus, Lettland

Obgefr.

BÖSEL

Alfred

26.10.1911
Neuruppin

12.05.1943
bei Ordschonikidsewki - Kaukasus

Geburtsdaten a. Heirats-Register, Gedenken auf der Kriegsgräberstätte Krasnodar - Russland

Uffz.

BÖSEL

Ewald

10.02.1916 Netzeband

20.04.1945
in Calau, Niederlausitz gef.

AR 155

Daten von Angehörigen, kein Grab erhalten

Obgefr.

DÜRING

Ernst

16.04.1920
Kränzlin

25.02.1943
in Druschkowka, Nowo-Alexandrowka

1./Pz. Pion. Batl. 39

Kriegsgrab bei Konstantinowka / Donezk - Ukraine

Gefr.

ENGEL

Siegfried

23.10.1922
Kränzlin

17.09.1942
bei Tschermassowo-Medwedewo

3./Pion. Batl. „G.D.“

Gefr.

FISCHER

Günter

20.11.1922
Dabergotz

15.07.1943
östl. Ljashnowo

1./Gren. Regt. 418

Gedenken auf Kriegsgräberstätte Sebesh - Russland

Obgefr.

FITZ

Wilhelm

19.10.1921 Sachsenhof, Krs. Samter

21.01.1945
in Frankreich

vermisst und 2017 für tot erklärt, Angehöriger von Vertriebenen aus Sachsenhof

Obgefr.

FRÖMER

Alfred

26.04.1920
Kränzlin

19.07.1943
in Sanko 2/88 in Borowoje

5./Pz. Gren. Regt. 101

Obgefr.

GOHRT

Oskar

03.11.1909 Königsberg/Pr.

12.02.1944
zw. Luga u. Pleskau nach Partisanenüberfall

III./Art. Regt. 2

vermisst und 1947 für tot erklärt, Gedenken auf Friedhof Sologubowka - Russland

Gren.

GRADE

Gerhard

18.08.1926
Lüchfeld

26.10.1944
in Belgien

Daten von Familiengrab, ruht auf Kriegsgräberstätte in Lommel - Belgien

Obgefr.

KILIAN

Gerhard

09.12.1917 Schönberg, Krs. Neuruppin

01.10.1944
bei Contures - Frankreich

Kriegsgräberstätte in Bad Bergzabern

Gefr.

NEUMANN

Willy

29.01.1907
Berlin

29.09.1942
im Feldlaz. 3/562 in Schtschiry

1./Straßen Bau Batl. 523

an Krankheit gestorben

Schütze

PALMOWSKE

Alfred

27.12.1902 Magdalenau, Krs. Kromberg

19.01.1945
in Küstrin-Kietz

Kriegsgräberstätte in Küstrin-Kietz, Vorstadt.

Obgefr.

PARIES

Walter

09.04.1921
Dabergotz

09.12.1943
Trillessino, 22 km v. St Bychoff

Kriegsgrab bei Krasniza - Belarus

Obgefr.

PIEPER

Martin

17.09.1919
Dabergotz

19.08.1943
bei Livorno - Italien

4./Pz.Gr. Regt. 2 „H.G.“

Kriegsgräberstätte in Costermano - Italien

Gefr.

PLÖTZ

Albert

26.10.1927
Lentzke

08.05.1945
in Owschlag, Schleswig-Holst.

Kriegsgräberstätte in Eckernförde

Obgefr.

PRIESTAP

Gerhard

31.10.1914
Dabergotz

11.02.1943
Sanko 1/582 (mot.) Stalino

2./Gren. Regt. 178

Gedenken auch auf Familiengrab, Kriegsgrab bei Donezk - Ukraine

Ob. Wachtm.

RAHN

Willi

20.07.1914
Dabergotz

1943
auf Transport von Kgf. Lag. Begetowka nach Sibirien

2./Art. Regt. 59

bei Stalingrad gestorben laut Kameradenaussage, 1952 für tot erklärt

Uffz.

ROHRLACK

Werner Gustav Rudolf

27.06.1916
Dabergotz

27.05.1945
Res. Laz. Bad Hall

Kriegsgräberstätte in Bad Hall - Österreich

Gefr.

SAUER

Richard

28.03.1913
Kränzlin

30.12.1942
in Debalzewo - Donez

Gefr.

SCHNELL

Erich

29.07.1915
Stöffin

11.02.1943
bei Smerdiznia

5./Gren. Regt. 436

nicht in Stöffin auf Gedenktafel

Gefr.

SCHULZ

Heinz

07.08.1918
Rägelin

13.08.1941
Belaja-Grieva - Ostfront

5./IR „G.D.“

Soldat

SCHULZ

Willy

18.06.1903 Bredereiche, Krs. Templin

01.1945
letzte Nachricht

seitdem vermisst und 1951 für tot erklärt

Soldat

SCHULZE

Otto

10.05.1927
Walsleben

03.1945
vom Laz. Wittenberg nach Berlin beordert

seitdem vermisst und 1961 für tot erklärt

Matr.-Obgefr.

SCHWARZ

Eugen

27.02.1925
Dabergotz

20.06.1944
im Polarmeer gesunken

U-Boot-Jäger UJ-1209

Daten von Familiengrab, Gedenken in Marine-Ehrenmal Laboe bei Kiel

Obgefr.

SCHWARZ

Gerhard

12.09.1920
Dabergotz

13.10.1943
in Maximenki - Ostfront

2./Gren. Regt. 268

Gedenken auch auf Familiengrab, Kriegsgrab bei Wydreja - Belarus

Obgefr.

SOCHER

Kurt

08.05.1922
Neuruppin

05.01.1944
Sanko. 2/522 auf H.V.Pl. Kanisch gestorben

bei Kirowograd verw., nur im Kirchenbuch, Kriegsgrab bei Kanisch- Ukraine

SONNENBERG

Heinz

Kanonier

STEGEMANN

Emil

29.08.1915
Dabergotz

14.09.1939
im Feldlaz. 23 in Polen

Art. Regt. 75

WAGNITZ

Horst

Gefr.

WEGENER

Günter

25.12.1927
Dabergotz

28.04.1945
im Kreis Neisse

Kriegsgrab bei Jarnoltow - Polen

Obgefr.

WEGNER

Erich

29.11.1918
Dabergotz

03.1945
letzte Nachricht aus Oberschlesien

seitdem vermisst und 1969 für tot erklärt

Uffz.

ZERAHN

Werner

19.11.1919
Dabergotz

26.07.1943
bei Oyanki - Ostfront

bestattet auf Soldatenfriedhof Iwanowsky 60 km südl. Orel, Daten nur im Kirchenbuch

2. Weltkrieg (Zivilopfer)

Name

Vorname

Geburtsdatum & Ort

Todesdatum & Ort

KRÜGER

Emil

04.12.1886
Dabergotz

25.08.1945
in Dabergotz

„durch Kriegseinwirkung ums Leben gekommen“ (Selbstmord?), Bruder von E. Zerahn

ROLOFF

Erich Heinrich Ludwig

24.03.1872
Dabergotz

01.05.1945
in Dabergotz

„durch Kriegseinwirkung ums Leben gekommen“ (Gutsbesitzer), lt. Einwohnerin von Russen erschossen, lt. Kirchenbuch „von SS nach hissen der weißen Fahne erschossen“

UNGER

Dora

13.02.1896

17.04.1945
in Neuruppin

„bei Terrorangriff“, verheiratet in Neuruppin, nur im Kirchenbuch

ZERAHN

Elisabeth geb. Krüger

13.09.1888
Dabergotz

04.08.1945
in Dabergotz in ihrer Wohnung

„durch Kriegseinwirkung ums Leben gekommen“ (nach Fund von Gewehr wurde Sohn von Russen verhaftet, darauf brachte sich die Mutter um), Schwester von E. Krüger

2. Weltkrieg (Kriegsgefangene)

Dienstgrad

Name

Vorname

Geburtsdatum & Ort

Todesdatum & Ort

Einheit

Bemerkungen

Pionier

MICZKIEWICZ

Viktor

02.08.1899 Matejkiany, Krs. Braslaw

11.01.1940
auf Transport von Luckenwalde nach Dabergotz

3. Pion. Regt.

Polnischer Kriegsgefangener, an Herzschlag gestorben

Opfer des Stalinismus

Name

Vorname

Geburtsdatum & Ort

Todesdatum & Ort

Bemerkungen

KETTER

Hans

12.01.1901
Lübeck

30.09.1945
im NKWD-Lager Ketschendorf

nur im Totenbuch des Lagers mit Wohnort Dabergotz

Für die Opfer des Krieges 1813-1815 wurde im Kirchenbuch eine ganze Seite mit Auflistung der Namen mit vielen Daten angelegt. Dort ist auch vermerkt, dass die Gedenktafel dieses Krieges am 18.04.1818 mit einer Gedenkfeier in der Kirche angebracht wurde. Einige zusätzliche Daten zu Gefallenen dieses Krieges entstammen dem „Amtsblatt der königlichen Regierung zu Potsdam“ von 1817/18.
Die alten Gedenktafeln sind auf dem Dachboden der Kirche abgestellt und in einem schlechten Zustand. Vom 1870 gefallenen Wilhelm Bellin gibt es sogar zwei Tafeln, eine aus Holz und eine aus Stein.
Das Gedenk-Tor für die Gefallenen des 1. Weltkriegs war als solches kaum noch zu erkennen. Die Schrift im dunklen Stein ist nur bei seitlichem Lichteinfall zu erahnen, das Stahlhelm-Relief im oberen Bereich ist mit Meißeln verunstaltet worden und die flankierenden Bäume verdeckten große Teile. Da das Tor nicht mehr benutzt wird wuchs es in regelmäßigen Abständen zu. Erst 2022 wurden die Bäume komplett entfernt, die Inschriften sind aber weiter fast unsichtbar.
Die Namen der Kriegsopfer des 2. Weltkriegs wurden in Dabergotz nie gesammelt. Dank an Frau Malcher, die auf Nachfrage als älteste Einwohnerin eine erste Liste für den Verfasser notierte. Sie wurde aus dem Sterberegister, den Todeserklärungen der Vermissten, dem Kirchenbuch und den Todesanzeigen ergänzt. Es kann aber weitere Kriegsopfer gegeben haben, da einige Familien ihre Vermissten nie für tot erklärt haben, in Deutschland in Lazaretten Gestorbene oft nur im Ort des Lazaretts und Berufssoldaten nur im Stationierungsort beurkundet wurden.
Ab Mitte 1945 sind viele Kleinkinder und Alte an Seuchen und Mangelerscheinungen als indirekte Folge des Krieges gestorben und im Sterberegister beurkundet.
In der alten DDR-Kriegsgräberkartei aus den 1970er Jahren wurde das Grab eines unbekannten deutschen Soldaten notiert (Lage: 1. Reihe links). Heute ist kein solches Grab erhalten.
Zusätzliche Informationen in Blau vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge: www.volksbund.de/graebersuche.

Datum der Abschrift: 01.05.2011; 01.11.2014; 01.03.2023

Verantwortlich für diesen Beitrag: R. Krukenberg (www.kriegsopfergedenken.de)
Foto © 2023 R. Krukenberg

 

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