Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs neben der Kirche: Feldsteinhaufen mit aufgerichtetem Felsblock. Auf einer Seite ist die Widmung. Auf der anderen Seite war eine eingelassene Namenstafel, die nach 1945 zerschlagen wurde.
Inschriften:
Ihren
mit Gott
für König und Vaterland
gefallenen Helden.
Die dankbare Heimat.
Nach 1945 wurde in Hinterpommern die deutsche Bevölkerung vertrieben und die meisten Denkmäler abgerissen, beschädigt oder umgewidmet. Hier wurde die Namenstafel vernichtet und über der Widmung ein wahrscheinlich dort angebrachtes EK-Zeichen abgebrochen. Die leeren Verankerungen sind noch erkennbar.
Datum der Abschrift: 01.10.2022
Verantwortlich für diesen Beitrag: R. Krukenberg (www.kriegsopfergedenken.de)
Foto © 2022 R. Krukenberg