Onlineprojekt Gefallenendenkmäler - von Ahnenforschern für Ahnenforscher Onlineprojekt Gefallenendenkmäler - von Ahnenforschern für Ahnenforscher Onlineprojekt Gefallenendenkmäler - von Ahnenforschern für Ahnenforscher














Onlineprojekt Gefallenendenkmäler - von Ahnenforschern für Ahnenforscher

 

 


 

 

Wilster (Stadtpark), Kreis Steinburg, Schleswig-Holstein

PLZ 25554

Auf einem kreisförmig aus kleineren Findlingen gemauerten Sockel wurde in einem Ring aus Feldsteinen ein etwas größerer Findling mit der eingravierten, ursprünglich weiß gefaßten Inschrift aufgestellt.
Die Jahreszahl 1871 ist offenbar in jüngster Zeit von unbekannter Hand in Rot nachgezeichnet worden. 
Das Denkmal steht in einer kleinen Grünanlage, die heute Stadtpark genannt wird. Im Umfeld befindet sich ein 1929 errichtetes und später erweitertes großes Ehrenmal für die Gefallenen der beiden Weltkriege.
Aus älterer Zeit sind eine Gruft und zwei weitere Gedenksteine vorhanden, die den Ort mehr als Gedächtnisstätte, denn als Park wirken lassen.
Die Gruft trägt an der Vorderseite eine Marmortafel mit Aufschrift. Der größere der beiden Gedenksteine ist ein auf Feldsteinen montierter Findling mit einer Kupferplatte, die ein Porträtrelief zeigt.

Inschriften:

Findling
Friede
1871

Gruft

Hier ruhet die wail. Frau Etatsräthin
L.E.D.E. Doos
geb. von Wolters
geb. den 8ten Octobr. 1758
gest. den 15ten Juni 1829

Findling mit Kupferplatte
JOHANN MEYER
WILSTER 5. JANUAR 1829
KIEL 15. OKTOBER 1904

Neufassung aus redaktionellen Gründen am 21.07.2022.

Datum der Abschrift: 16.05.2005

Verantwortlich für diesen Beitrag: gghhev.de (Wiebke Dannenberg)
Foto © 2005 Wiebke Dannenberg

 

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