Onlineprojekt Gefallenendenkmäler - von Ahnenforschern für Ahnenforscher Onlineprojekt Gefallenendenkmäler - von Ahnenforschern für Ahnenforscher Onlineprojekt Gefallenendenkmäler - von Ahnenforschern für Ahnenforscher














Onlineprojekt Gefallenendenkmäler - von Ahnenforschern für Ahnenforscher

 

 


 

 

Schönhausen (Elbe) (Sayn-Wittgenstein), Landkreis Stendal, Sachsen-Anhalt

PLZ 39524

Der Flieger Prinz zu Sayn-Wittgenstein stürzte 1944 in der Nähe ab und auch ihm wurde 1992 ein Gedenkstein im Schlosspark gesetzt.
Er schoss in der gleichen Nacht mehrere britische Bomber ab und einer davon stürzte bei Schönhausen ab.
Die sieben Besatzungsmitglieder überlebten und gingen in Gefangenschaft.

Dieser Gedenkstein wurde nach dem Elbehochwasser 2013 bei der Neugestaltung des Parks abgeräumt und es bestand in der Gemeinde
nicht die Absicht ihn wieder aufzustellen. Die Familie von Sayn-Wittgenstein holte den Gedenkstein ihres Angehörigen zum Stammsitz
der Familie und stellten ihn 2018 im Schlosspark zu Sayn (bei Koblenz) wieder auf.

Gleiches geschah mit dem Gedenkstein für die Armee Wenck, der sich heute in Ferchland, Gemeinde Elbe-Parey, befindet (separater Beitrag).

Inschriften:


UNUS PRO MUITIS

Name des Gefallenen:

2. Weltkrieg:

Dienstgrad

Name

Vorname

Geburtsdatum & Ort, Alter

Todesdatum & Ort

Major

SAYN‑WITTGENSTEIN

Heinrich Alexander Ludwig Peter Prinz zu

14.08.1916 Kopenhagen, Dänemark

21.01.1944
bei Stendal

Zusatzinformationen in Grün: www.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Prinz_zu_Sayn-Wittgenstein

Datum der Abschrift: 01.10.2014, 01.03.2022

Verantwortlich für diesen Beitrag: R. Krukenberg (www.kriegsopfergedenken.de)
Foto © 2022 R. Krukenberg

 

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