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Briest (1. u. 2. Weltkrieg), Gemeinde Wust-Fischbeck, Landkreis Stendal, Sachsen-Anhalt
PLZ 39524
Eine Gedenktafel für Gefallene des 1. Weltkriegs ist nicht erhalten. Im Kirchenbuch ist nach dem 1. Weltkrieg eine Doppelseite mit vier Namen angelegt worden. Auf der großflächigen Kriegsgräberstätte ist nur ein (privater) Namensstein vorhanden.
Inschriften:
Kirchenbuch: Im Weltkriege 1914-1919 starben den Heldentod für Kaiser und Vaterland (Namen)
Kriegsgrab: Hier ruht in Gott unser unvergeßlicher Mann, Vater, Sohn und Bruder Johannes Reckow, Oberpostrat, (Daten)
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Namen der Gefallenen:
1. Weltkrieg
Dienstgrad
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Name
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Vorname
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Geburtsdatum & Ort
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Todesdatum
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Einheit
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Bemerkungen
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Wehrm.
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LEVIN
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Hermann
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09.08.1885 Briest
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20.10.1918 bei Thiant
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6./RIR 26
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Musk.
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MEWES
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Willi
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22.09.1897
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16.08.1917 in Flandern
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11./RIR 27
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Ers.-Res.
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NEUMANN
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Wilhelm
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02.06.1886
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09.04.1916 in Frankreich
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8./RIR 82
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Musk.
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SENGER
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Erich
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26.01.1891
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11.01.1916 in Frankreich
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9./IR 26
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an Verw. gest., ruht auf der Kriegsgräberstätte in Courrières - Frankreich
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2. Weltkrieg
Dienstgrad
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Name
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Vorname
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Geburtsdatum & Ort
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Todesdatum & Ort
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Bemerkungen
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HELMKE
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Otto
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07.06.1906
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01.02.1945 an der Kurischen Nehrung – Ostpreußen
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vermisst, Gedenken auf Kriegsgräberstätte Königsberg / Kaliningrad – Russland
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KURTH
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Hermann
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10.02.1920 Briest
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00.09.1943 in Russland
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Funker
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RAHNEBERG
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Willi
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17.10.1910 Knoblauch
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20.09.1941 Nerkworoschtka
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RUNGE
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Wilhelm
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16.01.1900 Briest
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1939 Polen
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SÜNDER
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Gustav
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02.08.1916 Briest
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1945
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vermisst
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2. Weltkrieg (Kriegsgräberstätte)
Name
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Vorname
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Geburtsdatum & Ort
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Todesdatum & Ort
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Bemerkungen
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MAURITZ
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Heinz
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19.03.1923 Breslau
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06.05.1945 Briest
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nur in Kriegsgräberliste, keine Namenstafel vorhanden, auch in Volksbund Datenbank
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RECKOW
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Johannes
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11.02.1906 Weimar
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07.05.1945 Briest
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Oberpostrat, auch in Volksbund Datenbank
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Dank an Herrn Levin für die Recherche der Namen und Daten der Gefallenen des 2. Weltkriegs und eines Namens des 1. Weltkriegs.
In der Kriegsgräberliste ist ein weiterer bekannter Gefallener notiert, sowie drei unbekannte Soldaten, gefallen in Briest im Mai 1945. Der Gefallene Reckow war im Kirchturm des Ortes als Beobachter eingesetzt und wurde durch Artillerietreffer getötet und die Kirche zerstört. Direkt nach dem 2. Weltkrieg verstarben die schon sehr alten Vertriebenen-Ehepaare Faber und Pietsch an den Strapazen der Flucht und wurden an der Kirchhofmauer bestattet. Diese Gräber sind nicht mehr erhalten.
Das Kirchenbuch der Zeit von 1813-1815 wurde ebenfalls durchgesehen. Dort sind keine Opfer dieses Krieges notiert.
Zusätzliche Informationen in Blau von: www.volksbund.de/graebersuche
Datum der Abschrift: 01.10.2013, 01.03.2020
Verantwortlich für diesen Beitrag: R. Krukenberg (www.kriegsopfergedenken.de)
Foto © 2020 R. Krukenberg
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