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Onlineprojekt Gefallenendenkmäler - von Ahnenforschern für Ahnenforscher

 

 


 

 

Ahrensburg (Schlosskirche), Kreis Stormarn, Schleswig-Holstein

PLZ 22926

In der Ahrensburger Schloßkirche im Treppenaufgang zur Empore eine Gedenktafel mit figürlichem Schnitzwerk für die Kriegstoten von 1848 bis 1851.
Vor der Renovierung der Kirche in den 1960er Jahren befand sich die Gedenktafel im Kirchenschiff. 

Inschriften:

op ewich ungedelt

Niemand hat größere Liebe denn die:
daß er sein Leben lasse für seine Brüder

Im Kampfe für das Vaterland fielen in den Jahren 1848 – 1850
(Namen)
Gewidmet von der Gemeinde 1869

Namen der Gefallenen:

1848-1851

Name

Vorname

Wohnort

Todesdatum & Ort

Einheit

Bemerkungen

DABELSTEIN

Jochim Hinrich

Bünningstedt

16.08.1850
Schleswig

2.Bat., 3. Comp.

verwundet 25.07.1850 bei Idstedt

LOHSE

Heinrich

Woldenhorn

23.04.1849
Kolding

3. Bat., 1. Comp.

LUDWIG

Justus

Woldenhorn

23.04.1849
Kolding

3. Bat., 1. Comp

Neufassung aus redaktionellen Gründen am 19.01.2022.

Anmerkung: "Unser Wohnort in seiner ältesten Gestalt mit Einschluß der Kirche hieß früher Oldenhörn
und später Woldenhorn, während der Herrensitz und das Schloß Ahrensburg genannt wurde. Noch vor
einem Jahrzehnt führte der Ort diese beiden Namen, während der Name Woldenhorn jetzt nur noch
selten, etwa in kirchlichen Akten gebraucht wird". Quelle: H. Rahlf u. E. Ziese: "Geschichte Ahrensburgs" (1882).

Datum der Abschrift: nicht bekannt

Verantwortlich für diesen Beitrag: gghhev.de (Uwe Schärff †)
Foto © Uwe Schärff

 

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