Das
Denkmal stand/steht im Dorf Zukleba, das in den 1930iger in
Steinfelde umbenannt wurde, im ehemaligen Kreis Sorau der Ort
gehört zum Kirchspiel Linderode in Kreis Sorau in Ostbrandenburg
heute Polen. Standort in Zukleba: der Platz unter dem
Wipfeldach der Friedenseiche ein Findling ca. 130 Zentner, ein
zweiter Stein ca. 80 Zentner wurde auf den 1. Findling
heraufgehieft und von den Steinmetzen an Ort und Stelle
bearbeitet. Die Einweihung fand am 22. Juni 1925 statt. "Das
Opfer - wir für Freiheit, Ehre, Recht. Die Hoffnung - ihr, das
werdende Geschlecht." (Vom Heldenmal in Allenstein Ostpreußen)
Als Quelle diente "Aus Vergangenheit und Gegenwart des
Kirchspiels Linderode" von Pastor Konrad Anders 1928 und
Heinrich Schönborn "Geschichte des Dorfes Steinfelde früher
Zukleba" 1941