| |
Hindenburg (poln. Zabrze) (von
Reitzenstein-Denkmal), Kreis Hindenburg, Oberschlesien
Eine Gedenktafel, die dem deutschen Abstimmungskämpfer Karl von
Reitzenstein, gewidmet war, wurde auf der Vorderseite der
Mittelschule für Mädchen, die später auch seinen Namen trug,
angebracht. Auch der Platz, wo diese Schule sich befand, wurde
nach ihm benannt. Am 29. November 1928 wurde die Tafel durch den
Oberbürgermeister der Stadt Hindenburg O./S., Dr. Hans Lukaschek,
enthüllt. Die Tafel wurde von dem Akademischen Zeichenlehrer
Hans Breitenbach entworfen. Sie wurde in der Königlichen
Eisengießerei in Gleiwitz gegossen. Im oberen Tafelteil befand
sich in Form eines Medaillons das Profil des Kopfes der
Kopfabbildung des Karl von Reitzenstein. Unten befand sich die
unten stehende Inschrift.
Inschriften:
KARL
FREIHERR VON REITZENSTEIN
PILGRAMSDORF
*10. APRIL 1873 + 18. NOV 1924
VORKÄMPFER DES DEUTSCHTUMS
IN OBERSCHLESIEN |
Name des Gefallenen:
Name |
Vorname |
Geburtsdatum |
Todesdatum |
REITZENSTEIN |
Karl,
Freiherr von |
10.04.1873 |
18.11.1924 |
Denkmäler von
Hindenburg: http://www.oberschlesien-aktuell.de/hindenburg/hinden/denkmale1.html (abgerufen am - unbekannt)
Beitrag von: Erwin
Czmiel &
Thomas Gläser
|