Anmerkung:
Auf der zweiten Tafel befanden sich zwölf Namen, von denen nur
noch fünf entziffert werden konnten. Die Namen und möglichen
Inschriften der dritten Tafel liegen leider bisher nicht vor.
Acht Gefallene wurden in einem Reihengrab auf dem Friedhof an
der St. Andreas-Kirche beigesetzt. Es war eine
Gedenkstätte mit einzelnen Gusseisernen Tafeln in Form von
Kriegerkreuzen mit Stahlhelm.
Die Gräber wurden nach 1945 eingeebnet.
Geschichte:
Während den schlesischen Aufständen versuchen am 29.6.1922
polnische Insurgenten nach Hindenburg einzudringen. Dabei kommt
es in Donnersmarckhütte zu heftigen Gefechten mit der deutschen
Bürgerwehr, in die sich französische Einheiten einschalten. 18
Angehörige der Bürgerwehr kommen dabei ums Leben und 16 werden
verwundet. Quelle: Verschiedene
Internetquellen
Denkmäler von Hindenburg:
www.oberschlesien-aktuell.de/hindenburg/hinden/denkmale1.html