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Wehe, Stadt Rahden, Kreis Minden-Lübbecke, Nordrhein-Westfalen
PLZ 32369
In Ortsmitte steht das 1921 aus Feldsteinen errichtete Ehrenmal zum Gedächtnis an die im Ersten Weltkrieg gefallenen, vermissten und durch Kriegseinwirkung gestorbenen Einwohner Wehes. Eine Erläuterungstafel an der Denkmalanlage gibt Auskunft: „Das Kriegerdenkmal. Das Denkmal wirkt wie eine tempelartige Anlage. Den Bau dieses Denkmals hat der hiesige Kriegerverein 1920 übernommen. Am 15. Mai 1921 wurde das neu errichtete Denkmal eingeweiht. Bei der Grundsteinlegung wurde ein Glas mit einer Urkunde und den Namen der Gefallenen- und Vermissten Soldaten eingebaut. Die meisten Mitglieder haben den Weltkrieg als Frontsoldaten mitgemacht, ihre Reihen sind stark gelichtet. Am Bau haben alle Bürger mitgewirkt, aber lobenswert sind zu erwähnen, die Kameraden Bollhorst und Gebhard. Mit unzulänglichen Mitteln wurden die schweren Feldsteine herbeigeschafft. Mit Arbeitsfreude und westfälischer Zähigkeit wurden die schweren Blöcke aufgebaut. Liebe, Anhänglichkeit und Achtung haben dieses Ehrenmal erstehen lassen. Diese Steine sollen Zeugen sein der Treue zu unseren Helden, die selbst getreu für ihre Heimat und ihr Vaterland auf fremden Fluren sterbend niedersanken. Unseren Gefallenen und Vermissten Soldaten aus unserer Ortschaft, sie sind einzeln und namentlich am Kriegerdenkmal aufgeführt, sei dieses Denkmal geweiht. (gewidmet) Es sollte die Überlebenden auf das Vorbild der Opfer verpflichten und den Staat und seine Ideale repräsentieren. Es gab um die Aufstellung von Kriegerdenkmälern häufig Konflikte; etwa, ob nun Trauer um die Toten getreu für ihre Heimat oder eher Heldenverehrung im Vordergrund stehen sollte. Wir überlassen das endgültige Urteil der Geschichte; denn sie lügt nicht. Dem nationalen Selbstverständnis zufolge ziert das Ehrenmal ein Adler mit ausgebreiteten Flügeln. Eine Direktive der Alliierten von 1946 erwirkte, dass Abzeichen an Kriegerdenkmälern entfernt werden dürfen. So wurde auch in Wehe der Adler unwiederbringlich abgebaut. Im November 2000 wurde das Denkmal mit einem neuen Adler geschmückt. Das Denkmal wurde neben der Friedenseiche nahe der Volksschule erbaut. Die Friedenseiche ist ein historisches Naturdenkmal und wurde als Erinnerung an den siegreichen deutsch-französischen Krieg von 1870/71 gepflanzt.“ Auf dem örtlichen Friedhof erinnert ein Hochkreuz und eine Widmung an die Opfer der Kriege und mahnt zum Frieden.
Inschriften:
Widmung am Ehrenmal 1. Weltkrieg: Die Gemeinde Wehe ihren im Weltkriege 1914-1918 gefallenen Helden.
Gedenktafel am Hochkreuz auf dem Friedhof: Die Ihr in Frieden hier vorüber geht: Gedenket auch der Opfer aller Kriege. 1914 bis 1918 sechzig, 1939 bis 1945 hundertundeins. So zählte Wehe je am bitteren Ende. Und jeder eine glaubte, liebte, hoffte, bis er für diese Welt erlosch.
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Namen der Gefallenen, Vermissten und Gestorbenen:
1. Weltkrieg
Dienstgrad
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Name
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Vorname
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Bemerkungen
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Musketier
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BEERHORST
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Heinrich
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Musketier
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BENKER
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Wilhelm
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möglich: Wilhelm Benker, geboren am 01.11.1895 in Wehe, Lübbecke
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Füsilier
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BOHNHORST
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Heinrich
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Füsilier
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BRUNE
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Heinrich
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möglich: Heinrich Brune, Grenadier-Regiment 2, geboren in Wehe, Lübbecke, gefallen 1916
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Musketier
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DETERING
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August
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vermisst; wahrscheinlich: August Detering, geboren am 03.05.1896 in Wehe, Minden; vermisst seit Anfang 1917
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Füsilier
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DIEKMANN
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August
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Ersatz-Reservist
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DIEKMANN
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Chr.
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Landsturmmann
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DONZELMANN
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Wilhelm
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möglich: Wilhelm Donzelmann, geboren am 25.09.1883 in Rahden, Lübbecke, gefallen Mitte 1917
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Wehrmann
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DÖPKE
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Friedrich
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wahrscheinlich: Friedrich Döpke, geboren am 30.11.1881 in Wehe, Lübbecke; 1917 tödlich verunglückt
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Musketier
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DÖPKE
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Wilhelm
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möglich: Wilhelm Döpke, geboren am 06.02.1894 in Wehe, Lübbecke; gefallen Anfang 1917
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Füsilier
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DREES
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Wilhelm
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möglich: Wilhelm Drees, geboren am 18.02.1894 in Wehe, Lübbecke; gefallen Mitte 1917
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Reservist
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DUNKER
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Wilhelm
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möglich: Wehrmann Wilhelm Dunker, R.I.R. 15, geboren in Wehe Lübbecke; gefallen 1914
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Unteroffizier
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EICKENHORST
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Wilhelm
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wahrscheinlich: Unteroffizier Wilhelm Eickenhorst, I.R. 362, geboren am 10.11.1914 in Wehe, Lübbecke; gefallen am 31.08.1918
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Vizefeldwebel
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FUNKE
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Gustav
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Landsturmmann
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GERLING
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Wilhelm
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vermisst
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Musketier
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HAAKE
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Wilhelm
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möglich: Wilhelm Haake, geboren in Wehe, Lübbecke; gefallen 1916
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Musketier
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HELMS
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Wilhelm
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Wehrmann
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HERKEN
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Heinrich
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Husar
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KAISER
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Heinrich
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Musketier
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KAMANN
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Wilhelm
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wahrscheinlich: Wilhelm Kamann, geboren in Wehe, Lübbecke; gefallen 1915
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Musketier
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KASTEN
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Friedrich
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Unteroffizier
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KLASING
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Ferdinand
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wahrscheinlich: Unteroffizier Ferdinand Klasing, geboren am 30.12.1880 in Wehe, Lübbecke; gefallen etwa 05.1917
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Musketier
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KRÖGER
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August
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möglich: Tambour August Kröger, geboren in Wehe, Lübbecke, 1918 als verwundet gemeldet
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Musketier
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KRÖGER
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Heinrich
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Reservist
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KRÖGER
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Hermann
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möglich: Hermann Kröger, geboren am 22.11.1XXX in Wehe, Lübbecke
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Musketier
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LANGHORST
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Heinrich
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möglich: Gefreiter Langhorst, Heinrich, 2. Eskadron, Husaren-Regiment Nr.8, geboren in Wehe, Lübbecke 1916 an Krankheit gestorben im Reserve-Feldlazarett 99
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Gefreiter
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LANGHORST
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Heinrich
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Musketier
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LANGHORST
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Wilhelm
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möglich: Wilhelm Langhorst, geboren am; 22.05.1XXX in Wehe, Lübbecke; 1918 als verwundet gemeldet
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Musketier
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LANGHORST
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Wilhelm
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Gefreiter
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MÖHLENPLAGE
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August
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vermisst
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Musketier
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NIEMANN
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Wilhelm
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Gefreiter
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PIENING
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Wilhelm
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wahrscheinlich: Gefreiter Wilhelm Piening, 3. Kompanie, R.I.R. 219, geboren in Wehe, Lübbecke; gefallen Ende 1916
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Wehrmann
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RÄKER
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Heinrich
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Musketier
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REHLING
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Wilhelm
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vermisst
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Grenadier
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REIMERS
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Heinrich
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Reservist
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REUTER
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Hermann
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möglich: Hermann Reuter, 8. Kompanie, I.R. 15, geboren in Wehe, verwundet und gestorben 1915
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Gefreiter
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RITTER
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Wilhelm
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wahrscheinlich: Gefreiter Wilhelm Ritter, geboren am 04.03.1XXXin Wehe, Lübbecke; gefallen 1918
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Wehrmann
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RITTER
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Wilhelm
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möglich: Wilhelm Ritter, 5. Kompanie, II. Bataillon, I.R. 369, geboren in Wehe, Lübbecke, gefallen Mitte 1915
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Reservist
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RÜTER
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August
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möglich: Reservist August Rüter, 6. Kompanie R.I.R. 15, geboren in Wehe, Lübbecke, gefallen 1914
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Wehrmann
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RÜTER
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August
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Musketier
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RÜTER
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Wilhelm
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Offizier-Aspirant
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SCHLOTMANN
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Wilhelm
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Ersatz-Reservist
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SCHLOTTMANN
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Wilhelm
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möglich: Wilhelm Schlottmann, geboren am 18.01.1886 in Wehe, Lübbecke; gefallen 1917
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Musketier
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SCHÜTTE
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August
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Unteroffizier
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SPECKMANN
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August
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möglich: ein August Speckmann, I.R. 55, geboren in Wehe, Lübbecke, ist 1914 als verwundet gemeldet
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Reservist
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SPECKMANN
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Wilhelm
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möglich: Wilhelm Speckmann, Pferdelazarett 13, geboren am 08.04.1889 in Wehe, Lübbecke, gestorben an Krankheit 17.10.1918
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Reservist
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SPRADO
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Heinrich
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möglich: Heinrich Sprado, geboren 27.12.1XXX in Kleinendorf, Lübbecke, verwundet gemeldet 1918
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Kanonier
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STRIEKER
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Heinrich
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möglich: Wilhelm Strieker, geboren in Wehe, Lübbecke; verwundet gemeldet 1914 als Angehöriger Brigade-Ersatz-Bataillon 26
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Kanonier
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STRÜMPLER
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Friedrich
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möglich: Friedrich Strümpler, geboren in Wehe, Lübbecke; gefallen 1917
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Musketier
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THIELMANN
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Wilhelm
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Musketier
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TIEMANN
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August
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Gefreiter
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TRENTELMANN
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August
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wahrscheinlich der am 13.04.1893 in Wehe, Amt Rahden, geborene, 1916 als gefallen gemeldete Gefreiter August TREUTELMANN
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Unteroffizier
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TRENTELMANN
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Heinrich
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wahrscheinlich: Unteroffizier Heinrich Trentelmann, 5. Kompanie, R.I.R. 208, geboren in Wehe, Minden; gestorben infolge Krankheit Mitte 1915 im Reserve-Feldlazarett 73
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Gefreiter
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TRENTELMANN
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Wilhelm
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vermisst
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Musketier
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VOLKMANN
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Wilhelm
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möglich: Wilhelm Volkmann, geboren 28.12.1XXX in Wehe, Lübbecke; verwundet und 1918 gestorben
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Musketier
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WEHEBRINK
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August
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möglich: Musketier August Wehebrink, geboren in Wehe, Lübbecke, gefallen 1915
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Heizer
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WIEGMANN
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Friedrich
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Reservist
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WINDHORST
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August
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möglich: August Windhorst, Sanitätskompanie 50, geboren in Wehe, Lübbecke; gefallen Mitte 1916
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Grenadier
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WINDHORST
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Hermann
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wahrscheinlich: Grenadier Hermann Windhorst, 5. Kompanie, kombiniertes I.R. von Weber, geboren in Wehe, Lübbecke, gefallen Anfang 1915
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Unteroffizier
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WLECKE
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Hermann
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Landsturmmann
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WOLTER
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Friedrich
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möglich: Friedrich Wolter, geboren am 07.07.1890 in Wehe, Lübbecke, gefallen 1917
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privates Gedenken 2. Weltkrieg
Dienstgrad
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Name
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Vorname
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Geburtsdatum & Ort
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Todesdatum & Ort
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Bemerkungen
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BENEKER
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August
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17.08.1906
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16.02.1945 in der Eifel
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Obergefreiter
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NIERMANN
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Ernst
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27.06.1920 Wehe
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12.1945 (10.02.1946) Russland in der Kgf in Moshga/Udmurtien
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Ernst Niermann wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt, sein Grab befindet sich noch in Moshga I - Russland
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ROSE
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August
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11.04.1921
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16.01.1954 Wehe
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gestorben an einer Kriegsverletzung, gemeinsamer Gedenkstein Familie Rose: „Es starben den Heldentod unsere lieben Söhne und Brüder…“
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Obergefreiter
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ROSE
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Heinrich
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20.10.1910 Wehe
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29.07.1944 Litauen Simnas
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gemeinsamer Gedenkstein Familie Rose: „Es starben den Heldentod unsere lieben Söhne und Brüder…“; Heinrich Rose konnte im Rahmen von Umbettungsarbeiten nicht geborgen werden, sein Name wird im Gedenkbuch des Sammelfriedhofes in Kaunas verzeichnet
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Füsilier
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ROSE
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Hermann
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23.12.1926 Wehe
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24.07.1944 Estland bei Jöhvi
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gemeinsamer Gedenkstein Familie Rose: „Es starben den Heldentod unsere lieben Söhne und Brüder…“; Hermann Rose ruht auf der Kriegsgräberstätte in Jöhvi, Block 1, Reihe 26, Grab 1314
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Obergefreiter
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ROSE
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Wilhelm
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14.11.1908 Wehe
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31.05.1944 Wels, Oberdonau, Bad Schallerbach /OÖ Reservelazarett
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gestorben, gemeinsamer Gedenkstein Familie Rose: „Es starben den Heldentod unsere lieben Söhne und Brüder…“; Wilhelm Rose ruht auf der Kriegsgräberstätte in Wels, Reihe 3, Grab 28D
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STRATHMANN
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August
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26.06.1921
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16.09.1941 Russland
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Unterscharführer
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STRATHMANN
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Willi (Wilhelm Friedrich)
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02.05.1918 Wehe
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22.04.1945 Bayern
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Wilhelm Friedrich Strathmann ruht auf der Kriegsgräberstätte in Schwandorf / Bayern, block O, Grab 87
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WEHEBRINK
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August
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01.08.1918
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12.10.1944
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WEHEBRINK
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Wilhelm
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17.01.1921
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27.06.1944
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Zusatzbemerkungen in Magenta aus https://des.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/index Zusatzbemerkungen in blauer Schrift aus volksbund.de/graebersuche
Datum der Abschrift: März 2021
Verantwortlich für diesen Beitrag: H. Perlitz
Foto © 2021 H. Perlitz
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