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Onlineprojekt Gefallenendenkmäler - von Ahnenforschern für Ahnenforscher

 

 


 

 

Magdeburg (Gedenktafeln: 1. Weltkrieg - Kloster), Sachsen-Anhalt

PLZ 39104

Gedenktafeln im Kreuzgang des ehemaligen Klosters „Unser Lieben Frauen“ in der Magdeburger Neustadt (heute ein Museum). An der Wand des Kreuzgangs eine Stele mit krönendem Kopf eines Jünglings, flankiert von zwei Namenstafeln für die gefallenen Angehörigen und Schüler des Klostergymnasiums im 1. Weltkrieg.

Inschriften:

VER SACRUM
1914-1918
(Namen)

Namen der Gefallenen

1. Weltkrieg

Name

Vorname

ANSORGE

G.

APEL

Kuno

BARSCH

Karl

BARTEN

H.

BECKER

Ernst

BERTIN

Paul

BIEBELER

Ad.

BIEBELER

Her.

BIEBERLE

Fel.

BOELECKE

A.

BORCHERT

A.

BRAASCH

E. O.

BRAASCH

Joh.

CLASEN

H. H.

DAMM

Walter

DE MAIZIERE

W.

DONNDORF

F.

DONNDORF

M.

DÜRRE

Max

ECKSTÄDT

O.

EGGERT

Hans

FAVREAU

Franz

FEHSE

Johan.

FINK

Paul

FÖHSE

Karl

FRITZE

Reinh.

FRITZE

Walt.

GEFFERT

Paul

GEISSEL

Ernst

GEISSEL

Reinh.

GEREKE

Johan.

GILLE

Rudolf

GLÖCKNER

F.

GLÖCKNER

H.

GLÖCKNER

Joh.

GRAUP

Fritz

GRONERT

B.

GUISCHARD

G.

HAGEN

Kurt

HAMES

Joh. Her.

HEBESTREIT

W.

HEIN

Kurt

HEINE

Paul

HELMKE

Rud.

HERMES

Fedor

HERRMANN

H.

HILBERT

Loth.

HIRSCH

Fedor

HITZSCHKE

O.

HITZSCHKE

W.

HOFF

Fritz

HOFFMANN

P.

HOFMEISTER

L.

HORN

Herm.

HÖVKER

Her.

HUNDT

Willi

JAENECKE

Fr.

JOERNING

G.

JOOST

Horst P.

KAPPE

Friedr.

KERSTEN

Joh.

KÖGEL

Johan.

KÖRBER

Ernst

KÖRTGE

Gust.

KRAMER

Gust.

KRASPER

Gus.

KRAUSE

Gerh.

KRAUSE

Theo.

KRAUSE

Wolfg.

KREMLING

Will.

KRICHELDORFF

KROMPHARDT

C.

KRÜGER

Max

KRÜGER

Paul

LAUE

Leo

LAUSCH

Herm.

LEDDERBOGEN

LEHRMANN

R.

LIEBGOTT

K.

LINDEMANN

W.

LÜDERS

Fritz

MARTINI

Otto

MOELLER

Karl

MOELLER

Rich.

MÖLLER

Herm.

MÜLLER

Joh.

MÜLLER

Wilh.

NAHNSEN

M.

NÄHRSTEDT

E.

NEHRING

Paul

OSTWALD

M.

PARSKE

Otto

PFANNENSCHMIDT

PITSCH

Hans

PORTWICH

Fr.

PRIEM

Bernh.

PRZYBILKA

W.

RAABE

Hans H.

RADECKE

G.

RADLACH

Joach.

RADLACH

Joh.

RAMME

Otto

REGENER

Ed.

REINERT

Joh.

REINERT

Kurt

REITSCH

Tr.

RIEMANN

Ulr.

RIEMER

Joh.

RITTER

Rud.

ROLOFF

Heinr.

ROSENTHAL

W.

ROST

Thilo

ROTHE

Herm.

SCHAEPER

H.

SCHARPER

A.

SCHAULAND

A.

SCHIELE

Rich.

SCHMIDT

Paul

SCHMIDT

Peter

SCHMIDT-ALTHERR

SCHNEIDER

F.

SCHOENIAN

Jo.

SCHOLL

Hans

SCHRADER

H.

SCHRÖDER

K.

SCHRÖDER

M.

SCHULZE

Paul

SCHUSTER

M.

SCHWANEBERG

SENFF

Erich

SEPP

Hermann

SOLBRIG

Er.

STUDENTKOWSKI

TEETZMANN

E.

THEOBALD

E.

TROG

Herm.

TSCHMARKE

R.

UNVERDORBEN

VORHAUER

M.

WARNECKE

H.

WEBER

Erich

WEGENER

Ew.

WIETIG

Karl

WINKELMANN

J.

WINKLER

Rud.

WOLFIEN

Otto

In den Kreuzgang des ehemaligen Klosters in der Regierungsstraße 4-6 kommt man nur durch das Städtische Kunstmuseum und muss Eintritt bezahlen. Vor 1945 soll hier noch eine Gedenktafel für die Gefallenen des Reserve-Infanterie-Regiments Nr. 217 gehangen haben. Diese ist heute verschwunden und es ist kein Foto davon in den Archiven aufzufinden. Die Tafel der Gefallenen des Klostergymnasiums ist unterteilt. Die Gefallenen Kromphardt, Hoffmann, Rothe, Schoenian, Weber und Helmke stehen an erster Stelle und danach folgt ein Strich. Wahrscheinlich waren sie Lehrkräfte und die danach folgenden Gefallenen waren Schüler.

Datum der Abschrift: 01.06.2021

Verantwortlich für diesen Beitrag: R. Krukenberg (www.kriegsopfergedenken.de)
Foto © 2021 R. Krukenberg

 

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