Onlineprojekt Gefallenendenkmäler - von Ahnenforschern für Ahnenforscher Onlineprojekt Gefallenendenkmäler - von Ahnenforschern für Ahnenforscher Onlineprojekt Gefallenendenkmäler - von Ahnenforschern für Ahnenforscher














Onlineprojekt Gefallenendenkmäler - von Ahnenforschern für Ahnenforscher

 

 


 

 

Lübbecke (Heldenhain), Kreis Minden-Lübbecke, Nordrhein-Westfalen

PLZ 32312

Im Park zwischen Weingartenstraße und Kreishausstraße erinnert ein Denkmal an die im Ersten Weltkrieg Gefallenen, Vermissten und Verstorbenen. Auf dem runden Sockel stehen eng beschrieben ihre Namen. Die Inschrift ist mittlerweile verwittert und nicht mehr lesbar. Auf dem Sockel befindet sich die Skulptur zweier Trauernden.

Eine Erläuterungstafel in Nähe gibt Auskunft: „…1921 konnte die parkähnliche Grünanlage des Heldenhains angelegt und 2006 erweitert werden. Eine zum Gedenken der Opfer des ersten Weltkrieges aufgestellte Bronzeskulptur musste 1942 demontiert und der Metallreserve zur Waffenproduktion zugeführt werden. Im Jahre 1955 konnte die Skulptur zweier Trauernder enthüllt werden. Sie stellt die christliche Schau des Todes dar. Eine himmlische Botengewalt reicht einem Jüngling das Wasser des ewigen Lebens, das Zugleich Zeichen des Trostes für die Lebenden ist.“

Inschriften:

Ihren im Weltkriege
1914-1918
gefallenen Söhnen die Stadt Lübbecke.

Datum der Abschrift: März 2021

Verantwortlich für diesen Beitrag: H. Perlitz
Foto © 2021 H. Perlitz

 

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