Onlineprojekt Gefallenendenkmäler - von Ahnenforschern für Ahnenforscher Onlineprojekt Gefallenendenkmäler - von Ahnenforschern für Ahnenforscher Onlineprojekt Gefallenendenkmäler - von Ahnenforschern für Ahnenforscher














Onlineprojekt Gefallenendenkmäler - von Ahnenforschern für Ahnenforscher

 

 


 

 

Hohn-Kolvenbach, Stadt Bad Münstereifel, Kreis Euskirchen, Nordrhein-Westfalen

PLZ 53902

In Hohn entstand in Eigenleistung der Bürger hinter dem Kindergarten, der früheren Schule, ein Denkmal das am 16.10.1966 eingeweiht wurde. Zum Denkmal gehören zwei vorne geglättete Steinplatten und rechts ein Steinkreuz mit dem Zeichen Pax Christi und auf dem Kreuzbalken das A und Ω. Auf den Platten die Namen der Gefallenen der beiden Weltkriege, im oberen Bereich nur 1914–1918 und 1939–1945.

Namen der Gefallenen:

1. Weltkrieg

Name

Vorname

Bemerkungen

FALKENBERG

Anton

FALKENBERG

Peter

GIESEN

Jakob

GIESEN

Johann

IRLENBUSCH

Peter

JANSEN

Georg

vermisst

JANSEN

Theodor

MILDEN

Josef

2. Weltkrieg

Name

Vorname

Bemerkungen

DEDERICHS

Karl

vermisst

FALKENBERG

Aloys

GIESEN

Wilhelm

vermisst

KASTENHOLZ

Josef

vermisst

KOLVENBACH

Paul

KOLVENBACH

Rein.

LORBACH

Josef

vermisst

MÜLLER

Johann

SASOWSKI

Bernhard

vermisst

SCHNICHELS

Alfons

SCHNICHELS

Anton

SCHNICHELS

Franz

SCHNICHELS

Johann

SCHÜLL

Jakob

Willibald Kolvenbach. Die St. Antonius-Kapelle in Kolvenbach und Anmerkungen zur Geschichte der Orts
Hohn und Kolvenbach. Hohn 1990, S. 27

Datum der Abschrift: 07.05.2020

Verantwortlich für diesen Beitrag: Manfred Groß
Foto © 2020 Manfred Groß

 

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