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Ulm (Denkmal Infanterieregiment 120), Baden-Württemberg
PLZ 89075
Das Denkmal für das 2. Württembergische Infanterieregiment Nr. 120 „Kaiser Wilhelm, König von
Preußen“ steht vor dem Hauptzugang zum Werk XII der Festung Wilhelmsburg. Inschriften
dokumentieren die 250-jährige Geschichte des Regiments. Beim Treppenaufgang zum Festungseingang
wird an zwei nach dem 2. Weltkrieg verstorbene Generale erinnert.
Inschriften:
Auf der Säule die Geschichte des Regiments Regiments:
1673. Herzogl. Regiment zu Fuss.
1674 – 1679. Auf Wacht am Rhein. Kreis Rgt zu Fuss. 1683 – 1688. Wien. Belgrad. 1688 – 1697. Am
Rhein 1701 – 1717. Höchstädt. Ulm. 1733 – 1735. Kehl. Ettlingen. 1756 – 1763. Torgau.
Maxen. 1793 – 1796. Fort Louis. Kniebis. 1799 – 1800. Laufen. Gremheim. 1806 – 1807. In Schlesien
1808. Infant. Regiment Prinz Friedrich. 1809. In Vorarlberg 1814 – 1915. Paris.
1817.
2. Infant. Regiment. 1866. Tauberbischofsheim. Gerchsheim. 1870 – 1871. Wörth. Sedan. Paris.
Infant. Regiment Kaiser Wilhelm König von Preussen 2. Württ. No. 120
1914 – 1918
Signeulx. Mont Sommaisne. Argonnen. Vor Ypern. Guillemont. Sailly St. Pierre. Vaast Wald. Bullecourt.
Paschendale. Houthhoulst. Revelon Ferme. Martinsart. Aveluy. Bray Flabas. Tailly Wald. 4051
Angehörige besiegelten in diesem grossen Kriege ihre Treue zum Vaterland mit dem Tod.
1773 – 1923. Der Heimat Schutz. Dem Feind zum Trutz. Nicht Wanken. Nicht weichen. Das Ziel erreichen.
Durch die Jahrhunderte aus Not und in Kampf rangen um Grenzen, Einheit und Reich Schwabens Söhne mit
Eisen und Blut. Dem stolzen Regiment nach 250 jähriger ruhmvoller Vergangenheit und seinen Toten in
Treue und Dankbarkeit errichtet im Jahre 1923 von den Letzten des alten Regiments. Gott mit uns.
Sockel: Das Kaiserregiment. Sie hielten was sie versprachen.
Den im 2. Weltkrieg 1939 – 1945
gefallenen und vermissten Kameraden des Rgt Stabs, I. Btl, 13. Und 14. Komp. Inf. Rgt. 56,
Traditionstruppenteil.
Entwurf: R. Lempp Bauleitung: K. Rebholz. Ausführung: Otto Leube,
Ulm. Restauriert Okt. 99.
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Namen der Gefallenen:
Einzelgedenksteine 2. Weltkrieg
Dienstgrad
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Name
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Vorname
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Geburtsdatum & Ort
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Todesdatum & Ort
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Bemerkungen
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General
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SCHERER
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Theodor
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17.09.1889 Höchstädt an der Donau
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17.05.1951 Ludwigsburg
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Cholm 1942; Ritterkreuz mit Eichenlaub, letzter Dienstgrad Generalleutnant
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General
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THUMM
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Helmut
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25.08.1895 Ravensburg
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13.07.1977 Welzheim
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Ilmensee 1942/43; Ritterkreuz mit Eichenlaub, letzter
Dienstgrad General der Infanterie
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Quelle in Blau: Wikipedia: Theodor Scherer - sowie Wikipedia: Helmut Thumm
Datum der Abschrift: Juni 2016
Verantwortlich für diesen Beitrag: anonym
Foto © 2016 anonym
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