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Onlineprojekt Gefallenendenkmäler - von Ahnenforschern für Ahnenforscher

 

 


 

 

Sulzthal, Landkreis Bad Kissingen, Unterfranken, Bayern

PLZ 97717

Auf dem Friedhof befindet sich das Kriegerdenkmal des 1. Weltkriegs. Sandsteinaltar mit einem Bild einer Sterbeszene. Darüber ein Stahlhelm mit Seitengewehr mit Lorbeer- und Eichenlaub.
Vor den Namen sind Emaille-Bilder angebracht.
An der Außenseite der Kirche Mariä-Himmelfahrt befindet sich das Kriegerdenkmal des 2. Weltkriegs. Eine Steinsäule mit einer Figur. Daneben vier Namensplatten aus Stein.

Namen der Gefallenen:

1. Weltkrieg

Dienstgrad

Name

Vorname

Todesdatum & Ort

Einheit

Bemerkungen

Infantrist

BRUX

Anton

04.10.1917 bei Ypern in Flandern

9. Bay. Inf. Reg.

31 Jahre

Gefr.

BURKERT

Karl

10.09.1914 in Frankreich

1. Res. Inf. Reg.

Infantrist

DEUFERT

Eugen

10.05.1915 in Verdun

8. Bay. Inf. Reg., 4. K.

am 05.05.1915 bei Les Eparges verwundet in französische Gefangenschaft im „hospital temporasso" im Alter von 20 Jahren gestorben

Ers.

EBERLEIN

August

8.02.1918 Würzburg

Ers. B., 9. IR

verstorben im Juliusspital

Pionier

EBERLEIN

Urban

17.09.1917 bei Schloß Hollebekke in Flandern

15. Bay. Pionier-Komp.

22 Jahre

Landsturmmann

EISENMANN

Franz

01.07.1916 bei Pinsk

1. Landsturm Inf. Reg.

tödlich verunglückt, bei einem Patrouillengang auf dem Eisenbahnkörper bei Pinsk, 40 Jahre.

Infantrist

EISENMANN

Max

26.10.1916 vor Saß

24. Bay. Res. Inf. Reg., 12. K.

im Unterstand verschüttet. Nachgrabungen erfolglos, 26 Jahre

Infantrist

FENN

Kilian

05.05.1915

8. Bay. Inf. Reg., 3. K.

vermisst, am 30. März 1922 vom Amtsgericht Nürnberg für tot erklärt

Infantrist

GÖTZ

Josef

1915 Tourcing, Nordfrankreich

5. Bay. Inf. Reg.

verstarb an Typhus im Kriegslazarett 3/II, b. A.K im Alter von 25 Jahren

Uffz.

HALBIG

Heinrich

23.09.1917

365. Inf. Reg.

Landsturmmann

HEINLEIN

Franz

17.03.1919

Landsturm-Battl. Schweinfurt

verstorben am zugezogenen Leiden

Musketier

HEINLEIN

Frz. Karl

1918

186. Inf. Reg., 6. K.

Reservist

HESSELBACH

Josef

07.11.1914

4. Bay. Inf.Reg., 11. K.

gefallen durch Herzschuß, beerdigt bei Schloß Hollebekke in Flandern.

Uffz.

HESSELBACH

Kornel

14.01.1915

4. Bay. Res. Inf. Reg., 3. K.

durch Halsschuß, 28 Jahre alt, beerdigt in Bois d'Ailly.

Infantrist

KELLER

Josef

27.01.1915 Frojennes

9. IR, 6. K.

verstorben am an Typhus im Kriegslazarett im Alter von 23 Jahren

Ulan

MARX

Ludwig

1923 in Sulzthal

Ulanenregiment Ansbach

verstorben an den Folgen eines Bauchschusses nach langem Leiden

MARX

M. Lydia

25.02.1918 Kitzingen

im Vereinslazarett verstorben Ordensschwester, im Lazarettdienst

Infantrist

MORITZ

Josef

8. Bay. Res. Inf. Reg., 1. K.

19 Jahre, Sturm des Berges Cetaranpa in Rumänien.

Reservist

MORITZ

Max

15.09.1916

17. Bay. Inf. Reg.

durch Granatsplitter in die Halsschlagader, 30 Jahre

Landsturmmann

MORITZ

Urban

18.02.1918

Landsturm Inf. Battl. Unterfranken II

verstorben

Lds.

RUDLOFF

Josef

05.09.1915 in München

Landsturm-Bataillon Kissingen

verstorben am im Städt. Krankenhaus, beerdigt in Sulzthal

Infantrist

SCHÄFER

Karl

16.06.1918

18. Bay. Inf Reg., 4. K.

durch eigenes Artilleriefeuer, da zu kurz geschossen

Vizefeldwebel

SCHMALZ

Franz

06.05.1918

18. Bay. Inf. Reg., 12. K.

Jäger

SCHMITT

Florentin

09.08.1916

2. Bay. Jäg. Batl.

durch Zerschmetterung des rechten Beines, 20 Jahre, Beerdigt im Soldatenfriedhof Romagne bei Verdun

Gefreiter

TREMER

Erhard

25.05.1915

5. Bay. Inf. Reg.

im Alter von 26 Jahre, von einer Granate zerrissen Beerdigt im Friedhof Comines, Nordfrankreich

Uffz.

TREMER

Josef

05.08.1915

5. Bay. Inf. Reg., 6. K.

bei Beobachtung des Feindes durch Kopfschuß im Schützengraben, 23 Jahre

Sergeant

TREMER

Karl

14.04.1918

22. Bay. Res. Inf. Reg.

Infantrist

TREMER

Wilhelm

30.09.1915

17. Bay. Inf. Reg., 10. K.

27 Jahre

Kanonier

VEIT

Bruno

17.09.1918

10. Bay. Feldartillerie Reg., 9. B.

Infantrist

VOLKMUTH

Franz

09.09.1916 in Frankreich

9. Bay. Inf. Reg.

verschüttet, 22 Jahre

Musketier

WEINGART

Franz

25.04.1918

222. Res. Inf. Reg., 2. K.

2. Weltkrieg

Dienstgrad

Name

Vorname

Geburtsdatum & Ort

Todesdatum & Ort

Einheit

Bemerkungen

Obergefr.

BENKERT

Josef

04.07.1944

vermisst, kam unverwundet in russische Gefangenschaft

Obergefr.

BÖHM

Johann

02.07.1910

10.04.1944 bei Tirapol, Kutschurgan, Migajewo, Slobodija, Ponjatowka Odessa,

vermisst

Uffz.

BURKERT

Rudolf

17.03.1918

30.12.1941 Rußland

verstorben, 23.12.1941 durch Oberschenkelschuß verwundet

Feldwebel

BÜTTNER

Anton

23.12.1916

30.1.1945 bei Dirschau in Westpreußen

Grab derzeit noch an folgendem Ort: Tczew - Polen

Soldat

BÜTTNER

Eugen

03.04.1925

14.07.1944 bei Osjewa

durch Granatsplitter in den Bauch

San.-Obergefr.

DIEZ

Adolf

29.11.1912

16.02.1944 bei Popowka, südlich von Witebsk

durch Granatsplitter, Grab derzeit noch an folgendem Ort: Witebsk II - Belarus

Uffz.

DIEZ

Eugen

16.07.1916

Frühjahr 1945 Raum Posen

Sturmgesch. Brig. 322

vermisst, letzte Nachricht

DIEZ

Heinrich

25.02.1933

14.04.1945 Euerdorf

durch Explosion einer Handgranate in Sulzthal im Hof von Hausnummer 88 am 12.4.1945 durch Splitter - Lungendurchschuß schwer verletzt, verstarb im Krankenhaus (Sohn des Verfassers)

Feldwebel, Unteroffizier

DIEZ

Rudolf

28.12.1914

28.08.1943 Annastassijewka

Bruder des Verfassers. Auf dem Rückzug stand er bei Nacht hinter dem Führerhaus auf einem Lkw. Ein nachfolgender Panzer zerdrückte ihm mit dem Geschützrohr den Brustkorb. Er war sofort tot, wurde vom Wagen geworfen und die Flucht ging weiter. Die Mitteilung des Kompanieführers, daß er durch Artillerievolltreffer tödlich verwundet und auf einem Soldatenfriedhof in Rußland beerdigt sei, ist nach Mitteilung von Kameraden unwahr. Grab derzeit noch an folgendem Ort: Latonowo / Taganrog - Rußland

Obergefr.

EBERLEIN

Ludwig

27.03.1920

09.01.1943 in Stalingrad

Art.Rgt. 87, 1. Bttr.

vermisst

Soldat

EBERLEIN

Robert

25.02.1910

16.06.1940

bei Richolsheim (Elsaß), ruht auf der Kriegsgräberstätte in Niederbronn-les-Bains, Endgrablage: Block 22 Reihe 10 Grab 295

Uffz.

EBERLEIN

Wilhelm

30.09.1914

14.08.1942 Rußland 30.08.1942 Lychtschewo

durch Granatsplitter am 14.08.1942 am linken Ober- und Unterschenkel verwundet, am gleichen Tag bei San.Komp. 1/328 verstorben, beerdigt auf Soldatenfriedhof Papino

Gefr.

EISENMANN

Edmund

28.01.1912

03.03.1943 Andernach

zog sich in Rußland schwere Erfrierungen beider Füße zu. Im Reservelazarett Andernach erfolgte wegen Blutvergiftung die Amputation beider Füße. Er verstarb am Beerdigung erfolgte in Sulzthal

Obergefr.

EISENMANN

Leo

22.10.1920

23.01.1943 bei Pawolvka am Don

Schnelle Abt. 320, Stab

vermisst

Gefr.

EISENMANN

Wilhelm

14.02.1912

10.11.1941

23.9.1941 bei den Kämpfen auf der Insel Krim schwer verwundet an Gesäß, Oberschenkel und Ellenbogen, im Lazarett verstorben, beerdigt im Soldatenfriedhof Por Patria in Bukarest (Rumänien) ruht auf der Kriegsgräberstätte in Bukarest, Endgrablage: Block H Reihe 12 Grab 67

Uffz.- Oberjäger

FISCHER

Ludwig

28.02.1912

12.03.1945 bei Behönve

durch Granatvolltreffer, beerdigt in Behönye in Ungarn. H.V.Pl.Böhönye, ruht auf der Kriegsgräberstätte in Böhönye. Endgrablage: Block 3 Reihe 3 Grab 41

Obergefr.

HALBIG

Alois

04.02.1913

15.06.1944 Brettonieres Chateau

auf der Halbinsel Cherbourg verstorben nach einer Verwundung bei einer Sanitätskompanie, beerdigt in der Südecke des Schloßgartens La Bretonierex in Frankreich, ruht auf der Kriegsgräberstätte in Orglandes/Manche Endgrablage: Block 21 Reihe 6 Grab 210

Obergefr.

HALBIG

Bruno

12.06.1910

21.08.1943 nordwestl. Cholm

Angriff auf russische Stellungen gefallen, ruht auf der Kriegsgräberstätte in Korpowo Endgrablage: Block 16 Reihe 26 Grab 1611

Gefr.

HALBIG

Johann

08.02.1920

24.01.1942 Rußland

durch Granatsplitter, beerdigt in Dorochy bei Juchnow

Soldat

HALBIG

Rudolf

01.05.1923

27.11.1943 bei Scorziose-Lamziano, Italien

durch eine Fliegerbombe, ruht auf der Kriegsgräberstätte in in Cassino, Endgrablage: Block 6 Grab 37

Obergefr.

HERTERICH

Albin

27.07.1908

00.01.1945 nordwestlich von Warschau

Füs. Rgt. 34 Rgts. Stab

vermisst

HESSELBACH

Albert

Frühjahr 1945 in Kurland

vermisst

Gefreiter

HESSELBACH

Albin

26.05.1903

16.07.1946 Tula

geriet in russische Gefangenschaft starb an Magenkrebs am im Lagerlazarett Tula. Grab im Gefangenenfriedhof Tula. Er galt lange Zeit als vermisst, sein Schicksal wurde durch Heimkehrerbefragung geklärt. Grab derzeit noch an folgendem Ort: Tula - Rußland

Uffz.

HESSELBACH

Alfred

10.08.1917

22.01.1944 bei Mutakjulja

durch Kopfschuß südlich von Rapscha

HESSELBACH

Armin

08.12.1929

08.09.1944 bei Ebenhausen

bei einem Luftangriff auf den Eisenbahnzug Kissingen - Schweinfurt am tödlich getroffen.

Obergefr.

HESSELBACH

Josef

30.6.1944 im Mittelabschnitt

vermisst

HESSELBACH

Otto

1933

13.04.1945 Euerdorf

12.04.1945 in Sulzthal durch eine explodierende Handgranate in Hausnummer 88 am Hals schwer verletzt, verstarb am im Krankenhaus

Pion.

HESSELBACH

Richard

17.08.1910

1944 in Rußland 00.01.1945 Polen

Gren.Rgt. 195, Rgts. Stab m. 13. u. 14. Kp.

vermisst

Obergefr.

HOFSTETTER

Franz

26.1.1910 Fuchsstadt

06.11.1943 Teterino

6.11.1943 verwundet, auf dem Weg zum Hauptverbandplatz gestorben, Grab derzeit noch an folgendem Ort: Teterino / Newel - Rußland

Grenadier

KELLER

Albert

23.10.1926

17.07.1944 Martoa-Brückenkopf

durch Granatsplitter am Kopf. Beerdigt im Soldatenfriedhof Martoa in Estland

Soldat

KELLER

Alfons

02.11.1911

16.01.1942 Rußland

2.11.1911, durch Bauchschuß schwer verwundet, starb am im Lazarett, Feldlaz. 3./562 Kursk, beerdigt im Soldatenfriedhof Kursk

Obergefreiter

KELLER

Bruno

24.01.1903

12.07.1947

war in russischer Gefangenschaft auf dem Entlassungswege im Sammellager 393/6 Puschkin, Grab am Rande des Friedhofs von Puschkin (Heimkehreraussage).

Gefr.

KELLER

Rudolf

25.09.1919

19.8.1944 in Frankreich

durch Artillerievolltreffer, beerdigt im Schloßhof nördlich von Chambois

Gefr., Uffz.

KELLER

Urban

29.08.1922

14.09.1943 Bujanzewo

durch Granatsplitter am Kopf und am Hals westlich von Wjasma, beerdigt auf dem Soldatenfriedhof bei Duchowtschina, 60 nordöstlich von Smolensk, Rußland.

Obergefr.

KORB

August

12.03.1913

12.02.1944 bei Marvinskaja, Ukraine Marinskoje

durch Granatsplitter in die Brust, Grab derzeit noch an folgendem Ort: Marianske - Ukraine

Obergefr.

MARKERT

Franz K.

1904

16.08.1944 Lissischanzsk am Donez

Mai 1944 bei Sewastopol in russische Gefangenschaft verstorben im Lagerlazarett. Schicksal geklärt durch Heimkehrerbefragung

Gefr.

MARX

Heinrich

Frühjahr 1945 in Kurland

vermisst

Gefr.

MARX

Leonhard

11.10.1917

23.12.1943 Rußland

im Feldlazarett verstorben, 21.12.1943 durch Bauchschuß schwer verwundet, beerdigt im Soldatenfriedhof bei Smelna

Gefr. Obergefreiter

MARX

Wilhelm

09.04.1904

21.01.1944 bei Osaritschi, 40 km nördlich von Kalinkowitschki

durch Kopfschuß, Grab derzeit noch an folgendem Ort: Osaritschi - Belarus

Uffz.

METZ

Emil

13.05.1943 bei Sewastopol

vermisst

Unteroffizier

MORITZ

Alfons

21.10.1907

16.01.1946 Krassno Selo

geriet in russische Gefangenschaft und starb am im Krank. Abtl.Kgf. Lager 393/6 an Unterernährung. Heimkehrernachricht, Grab derzeit noch an folgendem Ort: Krasnoje Selo - Rußland

Schütze

MORITZ

Benno

09.08.1927

23.07.1945

geriet am 07.04.1945 im Nachbarort Kützberg in amerikanische Gefangenschaft, weil ihm dort Zivilkleider verweigert wurden. Von den Amerikanern wurde er an die Franzosen übergehen und wurde bei der Arbeit in einer Sandgrube verschüttet und erstickte. Sein Grab ist im U.S. Militärfriedhof Luynes in Frankreich. Gras Nr. 430. Reihe 12. Platz E.C. - Seine Gefangenennummer war 31 G 18 03 751

Obergefr.

MORITZ

German

20.12.1917

19.02.1943 bei Dnieprotowsk

in einem Panzer, Name ist auf dem Friedhof Rossoschka an besonderer Stelle verzeichnet

Obergefr.

MORITZ

Karl

20.11.1925

27.02.1947 in Lens

geriet im Mai 1945 in amerikanische Gefangenschaft, wurde von den Amerikanern den Franzosen übergeben und mußte in einem Kohlenbergwerk arbeiten und verstarb im Depot-Hospital, Grab im Deutschen Friedhof in Lens, Pas de Calais, Grab Nr. 29., Kriegsgräberstätte in Bourdon Endgrablage: Block 33 Reihe 19 Grab 735

Schütze Jäger

MORITZ

Karl

12.06.1924 Trimberg

18.06.1943 Fela 24(m) Nadino Rußland

12.06.1943 am Ladogasee durch Bauchschuß schwer verwundet im Feldlazarett verstorben, Grab derzeit noch an folgendem Ort: Nadino - Rußland

Schütze

MORITZ

Konrad

15.10.1923

04.08.1943

durch Granatsplitter schwer verwundet, durch Flugzeug sofort ins Kriegslazarett 610 mot. Charkow verbracht, aber kurz darauf am gleichen Tag verstorben, beerdigt auf dem Soldatenfriedhof in Charkow (Rußland).

Uffz.

MÜLLER

Otto

11.11.1910

01.01.1943 in Stalingrad

Inf.Rgt. 132, II. Btl. Stab

vermisst

Ogfr.

MÜTZEL

Hermann

17.10.1913

00.01.1945 Polen Weichselbg.

Inf. Div. Nachr. Abt. 65 (neu) auch Nachr. Kp. 1546

vermisst, vermisst, letzte Nachricht

Soldat, Gefreiter

OSCHMANN

Adalbert Josef

05.03.1910

07.10.1941

03.10.1941 durch Kopfschuß verwundet, im Lazarett Fela. m. 106 Wasseljewa verstorben, beerdigt im Soldatenfriedhof Wassiljewa bei Smolensk, Rußland, Wassilewo / Kaluga

Obergefr.

OSCHMANN

Heinrich

29.10.1905

11.12.1945 Kowel

verstarb in russischer Gefangenschaft an im Gefangenenlazarett, Heimkehreraussage, Russ. Krgsgef. Lag. 406 Kowel-Stadtlazarett

Soldat, Gefreiter

PFEFFER

Ludwig

20.02.1924

24.8.1943 bei Isjium Perekop

durch Bauchschuß, beerdigt in Dimitrijewka (Rußland)

Grenadier

REUSS

Josef

22.11.1924

26.02.1943 in Rußland

Gren.Rgt. 585, 10. Kp.

vermisst

Obergefr.

RUPPERT

Alfons

16.11.1912

03.10.1944 Höhe 1098 südlich Krosno 05.10.1944

durch Granatvolltreffer, beerdigt bei Starino-Paß in Ungarn ruht auf der Kriegsgräberstätte in Hunkovce (SK), Grablage: Endgrablage: Block B - Unter den Unbekannten

Obergefr.

SACHS

Max

10.08.1909

04.10.1942 Höhe 244 nördl. Jakolewka

durch Kopfschuss, beerdigt auf dem Soldatenfriedhof Dawydowa, Dawydowo / Spas - Rußland

Obergefr.

SACHS

Rudolf

28.11.1907

28.6.1944 Orscha im Mittelabschnitt

Bau Pi. Btl. 571

vermisst

Gefr.

SCHÄFER

Justin

28.12.1906

13.3.1944 bei Ustje am Bug, bei Gaiworon

Sturm Btl. A.O.K. 8, Stab

vermisst, Name Gedenkbuch des Friedhofes Kirowograd

Offz.-Aspirant, Ofw.

SCHÄFER

Robert

07.06.1910

00.01.1945 Lodz Westpreußen

Feldgend. Trp. 87

vermisst, wurde zuletzt nach Mitteilung des Roten Kreuzes auf dem Rückzug auf einer Rollbahn gesehen

Obergefr.

SCHMITT

Hans

14.04.1919

29.05.1943 6 km nördlich von Saräbis (Krim), 12 km nordw. Sarabus, Krim

Bordschütze in einem Kampfflugzeug. Das stürzte Flugzeug bei einem Nachteinsatz aus unerklärlichen Gründen ab. Die gesamte Besatzung fand den Tod. Die Beerdigung erfolgte auf dem Soldatenfriedhof Simferopol (Rußland).

Soldat

SCHMITT

Otto

13.03.1941

gestorben an einer Operation im Reserve-Lazarett Nürnberg 1

Gefr.

SCHMITT

Raimund

18.08.1923

03.10.1943 bei Satowsk

80 km nördlich von Kiew, ruht auf der Kriegsgräberstätte in Kiew, Endgrablage: Block 7 Reihe 23 Grab 2616

Feldwebel

SEUFERT

Alfred

11.02.1920

26.06.1944 Valniki in Beran, Juraewo bei Orscha

durch Lungenschuß verwundet, zwei Stunden später auf H.V.Pl. Ortsla. verstorben, Grab derzeit noch an folgendem Ort: Baran - Belarus

Gefr.

SEUFERT

Maximilian

30.08.1911

15.01.1942

Am 13.1.1941 durch Kopf- und Armschuß in Wypolsewa, 60 km südöstlich von Kursk verwundet. Mit anderen Verwundeten konnte er von den zurückgehenden Truppen nicht mitgenommen werden. Nach wenigen Tagen kam der Ort wieder in deutsche Hand. Durch das schwere Granatfeuer war eine Identifizierung vieler Gefallener nicht mehr möglich. Er gilt somit als gefallen. Alle Gefallenen wurden in einem Soldatengrab in Wypolsowa beerdigt. - Wypolsowo / Kursk

Reiter

TREMER

Anton Joseph

03.10.1925

28.04.1944 bei Isbestea in Rußland

durch Granatsplitter am Kopf, Grab derzeit noch an folgendem Ort: Izbiste - Moldawien

Uffz.

TREMER

Josef

09.08.1920

18.08.1943 bei Isjum

Pz. Gren.Rgt. 40, 4. Kp.

schwer verwundet, vermisst

Obergefr.

VOLKMUTH

Wilhelm

30.12.1923

16.09.1944 Ergil bei Riga

Gren.Rgt. 437, I. Btl. Stab

vermisst, Name im Gedenkbuch des Friedhofes Saldus (Frauenburg)

Uffz.

WEBER

Melchior

15.08.1917 Westerhausen

18.08.1943 Russland

auf dem Transport (Laz. Zug) an seiner Verwundung gestorben, beerdigt in Pototop, Ukraine

In Grün aus Quelle: Sulzthal, Geschichte eines Marktfleckens von Arnulf Diez, Sulzthal 1978
Angaben in Rot aus: Deutsches Rotes Kreuz Suchdienst Vermisstenbildlisten
Ergänzungen in Blau: Daten aus www.volksbund.de/graebersuche.html

Datum der Abschrift: --.06.2013

Verantwortlich für diesen Beitrag: Klaus Becker
Foto © 2013 Klaus Becker

 

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