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Fallschirmjäger-Bataillon 261 (Keine Kriegsverluste)

Buch: "Die roten Teufel .... wie Pech und Schwefel" Fallschirmjägerbataillon 261, 50 Jahre - 1956 bis 2006 von Wolfgang Minich

Inschriften:

Im Dienst verstorbene Kameraden
(Namen)
... wir werden ihnen ein ehrendes Andenken bewahren.

Dienstgrad

Name

Vorname

Todesdatum & Ort

Einheit

Bemerkungen

Obgefr.

BALES

Arno

1969

2. Komp.

*)

Gefreiter

CZENIA

Ulrich

1961

1. Komp.

Major

HIMMIGHOFEN

Ernst

Nov. 1965 Truppenüb.-Platz Baumholder

1. Komp.

bei einer Übung durch eine detonierte Handgranate getötet

Gefreiter

HORN

Dieter

1969

2. Komp.

*)

Gefreiter

MARX

Ewald

1969

2. Komp.

*)

Unteroff.

POH

Erwin

1969

2. Komp.

*)

Gefreiter

RUSS

-

1964

3. Komp.

Jäger

SAUERWEIN

Christian

1983

4. Komp.

Obgefr. UA

SCHÜTZ

Hermann

1962

2. Komp.

Obgefr.

SPANGENBERGER

-

1962

5. Komp.

*) Die Wache des Munitionslagers wurde überfallen. Vier Angehörige der 2. Kompanie wurden dabei getötet (de.wikipedia.org/wiki/Soldatenmord_von_Lebach)

Datum der Abschrift: Mai 2014

Beitrag von: Karin Offen (Genealogische Gesellschaft Hamburg e.V.(gghhev.de)
Foto © 2014 Karin Offen

 

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