Am Kirchturm
auf einem dreistufigen Sockel eine Feldsteinmauer mit drei turmartigen
Pfeilern aus Ziegeln. Zwischen den Pfeilern zwei steinerne Gedenktafeln mit
Inschriften. Das nach dem 2. Weltkrieg errichtete Denkmal ersetzte das 1922
eingeweihte, nach 1945 aber seiner bronzenen Namentafeln (über 200 Namen)
beraubte Kriegerdenkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges, das auf dem
Friedhof gegenüber der Kirche auf einem Hügel gestanden hatte.